1. Playa Paraiso 11-12


    Datum: 17.07.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypurplelover2020

    ... das denn?!", fuhr Jana sie erbost an. „Ein Slip? Selbst wenn es nur ein Tanga ist? Sklavinnen tragen keinen Slip! Merk dir das! Sofort ausziehen!"
    
    Melanie war hin- und hergerissen. Sie schämte sich vor ihrer Herrin, einen Slip zu tragen, aber das hatte sie nur wegen ihren Eltern gemacht, heute Morgen beim Einkaufen hatte sie ja auch keinen angehabt. Ja, alles in ihrem Körper schrie danach, den Slip auszuziehen und dem fremden Jungen ihre nackte Fotze zu zeigen. Aber das ging doch nicht, das war unmöglich. Oder? Was sollten die Leute denken, wenn sie hier, mitten im Restaurant, ihre Unterwäsche auszog. Was, wenn ihre Eltern sie dabei sehen würden? Oder später bemerken würden, dass sie unter ihrem knappen Mini nichts trug, um ihre Scham zu bedecken, die noch dazu blank rasiert war. Sie waren ja schon mit dem Mini und dem Tanga unzufrieden gewesen. Unsicher schaute sie ihre Herrin an, die auffordernd und ungeduldig zurückschaute.
    
    „Gerade hast du noch versichert, zu deinem Versprechen zu stehen, also tu es auch", erinnerte diese sie.
    
    „Ja, Herrin", murmelte Melanie verlegen. Erneut schaute sie sich um. Glücklicherweise war die Ecke, in der Jana und ihre Bruder saßen, weitgehend abgeschirmt durch Pflanzen und Säulen, und der Tisch ihrer Eltern war von hier nicht zu sehen. Sollte sie es wirklich wagen? Ja! Sie gab sich einen Ruck und zog so schnell es ging den Slip aus. Jana streckte fordernd die Hand aus und sie gab ihn ihr. Die reichte ihn sofort an Tim weiter. „Hier ...
    ... hast du schon mal ein Andenken", sagte sie grinsend.
    
    Tim roch daran. „Hm, duftet gut. Macht Lust auf mehr."
    
    Jana lachte. „Und, was ist jetzt, Sklavin, präsentierst du meinem Bruder nun deine Fotze? Oder hast du etwa deine Aufgabe von gestern Nacht nicht erfüllt?"
    
    Jetzt war es Tim, der fragend schaute.
    
    „Die Möchtegern-Schlampe war nicht rasiert, stell dir das mal vor. Ein dichter Busch verdeckte die Sicht auf ihr Fickloch", erklärte Jana ihm.
    
    „Geht ja gar nicht. Erst Recht nicht für eine Sexsklavin", befand Tim sofort.
    
    „Eben. Also, Sklavin?"
    
    „Ich habe es getan, Herrin. Ich hoffe, du bist zufrieden. Besser konnte ich es nicht."
    
    „Dann lass endlich sehen, oder muss ich dich vor allen Leuten bestrafen?"
    
    „Nein, Herrin, bitte nicht, ich gehorche ja." Melanie hob erneut ihren Rock hoch. Diesmal war natürlich ihre Muschi zu sehen. ‚Oh Mann, ist das pervers', dachte sie erregt. ‚Gestern noch Jungfrau, und heute zeige ich einem wildfremden Jungen meine frisch rasierte Möse. Ich glaube, ich bin wirklich die versaute Schlampe, wie Jana mich nennt. Und das ist so geil! Am liebsten würde ich mich hier mitten im Restaurant fingern.' Sie schloss die Augen und schwelgte in ihrem Tagtraum.
    
    „He, ist das alles? Wir müssen dir dringend beibringen, wie man sich als Sklavin richtig präsentiert. Das werden wir heute Nachmittag üben. Aber immerhin hast du dich brav rasiert. Hattest du Rasierzeug dabei, oder musstest du es erst kaufen? Erzähl mal!"
    
    Melanie erzählte erst ...
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