1. Der Balderschwang Clan (21)


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... „runter zu fahren".
    
    Als ich endlich fertig war, half er mir beim Aufsteigen und drückte mich an meinem Hintern hoch, damit ich mich in den Sattel schwingen konnte. Glücklich, dass ich endlich oben war und nun die Gefahr des Entdeckt Werdens erst einmal vorbei war, konnte der Ausritt endlich beginnen.
    
    Es tat gut, mal wieder auf einem Pferd zu sitzen und wir ritten über die Wiesen Querfeldein. Ich war ein wenig aus der Übung und hatte Mühe an Xaver dran zu bleiben, der offensichtlich sein ganzes Leben schon im Sattel gesessen hatte. Gut eine Stunde ritten wir nun schon und der Abstand wurde immer größer und ich sah Xaver nur noch von weitem, als er auf eine kleine Holzhütte zusteuerte. Schnell hatte er Lollipop festgemacht und war im Inneren verschwunden. Ich tat es ihm gleich und ließ Daddy Cool bei Lollipop und trat ebenfalls in die Hütte ein.
    
    Im Inneren erwarte mich ein bis auf Stiefel und Handschuhe nackter Xaver, der sich schon erwartungsvoll seine Mannespracht streichelte. Ich trat zu ihm und streichelte seinen großen, erigierten Schwanz. Er stöhnte auf und schaute mich an:
    
    „Ich will, dass Du Dich auch bis auf die Stiefel ausziehst und dann möchte ich hier von Dir auf dem Sockel genommen werden. Ich will den geilen Schwanz, den ich vorhin schon auf dem Hengst spüren durfte, ganz in mir spüren. Willst Du das für mich tun?"
    
    „Ich bin heute schon so oft geil geworden, dass ich gerade darum betteln würde, mich endlich von meinem Druck befreien zu dürfen."
    
    Ich ...
    ... zog mich aus und nahm ihm die Gerte ab und führte ihn zum Sockel und ließ die Gerte mit einiger Wucht auf seinen kräftigen, haarigen Hintern niederfahren. Er zuckte kurz, feuerte mich aber sofort an, nicht aufzuhören. Durch den Sockel griff ich ihm an den Schwanz, der obwohl er schon vollständig ausgefahren ist, durch meine Berührung mit den Lederhandschuhen noch einen Ticken steifer und größer wurde.
    
    Eine gehörige Ladung Precum tropfte aus ihm heraus und verteilte sich auf dem weichen Leder. Ich hielt ihm meine Hand hin und genüsslich leckte er meinen Handschuh sauber und grunzte vor Vergnügen. Erneut ließ ich meine Gerte auf seinen Arsch niedersausen und hielt seine Männlichkeit in meiner anderen Hand.
    
    Die Gerte hatte ich mit der Schlaufe um mein Handgelenk gewickelt und ließ sie runter hängen. Mit der freien Hand streichelte ich genüsslich meinen eigenen Schwanz ohne seinen aus meinen Fängen zu lassen. Anstelle der Reitgerte schlug ich nun meiner eigenen „Gerte" auf seinen Hintern, was Xaver um so mehr erschaudern ließ und auch bei mir die ersten Lusttröpfen verursachte.
    
    „Oh, ja das brauch´ ich jetzt, auch wir alten Stuten wollen noch geritten werden und wir können auch einiges verpacken."
    
    Ich streifte mir die Handschuhe ab, um mir ein Kondom über zu ziehen, was Xaver jedoch nicht gefiel.
    
    „Lass die Handschuhe an, bitte!"
    
    Erneut ließ ich die Gerte auf seinen Arsch klatschen.
    
    „Nur ruhig, altes Mädchen, Du kriegst schon was Du brauchst!"
    
    Jetzt war ich ...
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