Erster Besuch im Saunaclub
Datum: 19.07.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: stachel
... kannst.
Dann schieben sich die fremden Finger in meinen Schritt. Automatisch zuckst du zurück, ziehst dich zurück. Aber ich will nicht, dass du dich zurückziehst. Ich will dich. Ich brauche dich.
Und auch als fremde Finger meine Perle reiben, brauche ich die Verbindung mit dir für meine Geilheit. Deinen Schwanz massierend und deinen Blick haltend, gewähre ich dem Fremden ein kurzes Vergnügen, lasse zu, dass er mich mit seinen Fingern fickt, während du es mit deinen Augen tust.
Mutig, weil du unsere Verbindung nicht abbrichst, beginne ich auch seinen Schwanz zu reiben. Die Vorstellung, zwei pralle Schwänze in meinen Händen zu halten erregt mich zutiefst. Doch von prall ist der fremde Schwanz weit entfernt. Ich schmunzle in mich hinein und schüttel den Kopf. An dich kommt eben doch keiner heran.
Dann ziehen sich die fremden Finger aus mir zurück, streicheln mich sacht am Rücken und geben dir deinen Raum zurück.
Wir entscheiden uns für eine Trinkpause, verlassen die Sauna.
Der Fremde ist höflich und freundlich. Doch außerhalb der Sauna wage ich es kaum ihn anzusehen, geschweige denn zu berühren. Ich bin dankbar für eine kurze Auszeit, denn ich bin überrascht, von meinen Eindrücken und Gefühlen. Davon, wie sehr es mich angemacht, dass er mich streichelt und liebkost, während du mich mit den Augen fickst und ansonsten den Raum mit deiner Präsenz einnimmst.
Mit unseren Getränken nehmen wir uns eine weitere Auszeit im Raucherzelt. Diese Entscheidung bereuen ...
... wir beide schon sehr bald. Denn a) sind wir keine Raucher und b) ist es kalt hier. In die Gespräche komme ich nicht hinein und schalte daher ab. Stattdessen beobachte ich die Frau, die mir gegenüber sitzt.
Auch sie ist schweigsam, beteiligt sich kaum am Gespräch und wirkt sehr schüchtern. Ich frage mich, ob sie hier ist, um ihrem Freund einen Gefallen zu tun. Dann frage ich mich, ob sie vielleicht die Richtige wäre, um mich mit einer Frau auszuprobieren. Ihre Schüchternheit spricht mich an. Da ich es nicht schaffe Blickkontakt zu ihr herzustellen oder mich in ein Gespräch mit ihr einzufügen, gebe ich schnell auf und folge dir zurück in den Club.
Du checkst dein Handy. Ich bin froh, dass du trotz deiner Bereitschaft zu keinem Notfall fahren musst. Wir entscheiden uns einen Happen zu essen und nehmen am Tisch eines weiteren älteren Pärchens Platz. Ihre schulterlangen, lockigen Haare fallen mir sofort auf. Sie ist sicher nicht das erste Mal hier. Das fällt mir sofort an ihrer Kleidung auf. Während alle anderen Gäste nur mit einem Handtuch bekleidet sind, trägt sie einen kurzen Morgenmantel aus Satin und Absatzschuhe. Etwas an ihr wirkt seltsam unnatürlich, aber ich kann es nicht einordnen. Am Tisch ist sie höflich und freundlich und beweist im Gespräch mehr Stil als die Personen im Raucherzelt.
Ich versuche meinen Kopf abzuschalten, überlasse dir die Gespräche und konzentriere mich auf die Wurst auf meinem Teller.
Nach dem Essen wirfst du einen erneuten Blick auf dein ...