Erster Besuch im Saunaclub
Datum: 19.07.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: stachel
... vorbei. Die beiden Frauen, die sich zuvor schon auf der Liegewiese miteinander vergnügt haben, stehen nun im Wasser. Ein Mann steht dabei, lässt sich von zumindest einer der beiden Frauen bedienen und beobachtet mit Wonne, wie sie sich küssen und berühren. Während eine seinen Schwanz massiert, berührt die andere sie in ihrem Schritt, schiebt ihre Pobacken auseinander, um ihre Spalte zu erreichen. Die drei haben gleich mehrere Zuschauer. Ich wundere mich kurz, dass du nicht stehenbleibst und zuschaust, doch dein Bereitschaftsdienst scheint dir im Nacken zu sitzen. Du checkst nochmal dein Handy und ich bin erneut froh, dass du heute Abend bei mir bleiben kannst.
Außer den Massageraum haben wir nun alle Räume durchprobiert. Auf dem Weg zur Getränkebar ist der kleine rotgestrichene Raum frei. Wir kippen unsere Cola hinunter und entscheiden uns dann für den Massageraum.
Ich freue mich. Hier habe ich dich für mich. Du hängst die Kette ein und nun ist es auch für die andern klar, dass wir allein sein wollen.
Dich dirigiere ich auf die Massageliege und greife dann nach der großen Flasche mit dem Babyöl. Perfekt. Endlich bekomme ich Gelegenheit dich zu massieren. Seit du mich zu unserem ersten Treffen so ausgiebig massiert hast, möchte ich mich revanchieren. Seit drei Jahren, male ich mir diese Szene wieder und wieder in meinem Kopf aus. Stelle mir vor, wie es ist, dich zwischen deinen Schulterblättern zu berühren, deine Haut zu spüren, über deine Muskeln zu fahren, deinen ...
... Körper zu verwöhnen und liebkosen. Die Massage liefert einen tollen Vorwand.
Während du bäuchlings auf der Liege Platz nimmst, verteile ich das Öl großzügig auf deinem Rücken. Ich nehme mir Zeit, dich anzufassen, dich zu berühren, dich zu verwöhnen. Zuerst massiere ich das Öl in deine Haut, dann massiere ich deine verschiedenen Muskelpartien. Ich beginne an deinem Nacken, fahre über deine Schultern, deine Arme, streiche über deine Wirbelsäule, knete deine Füße und deine Fußsohle und arbeite mich langsam deine Schenkel hoch. Um überall hinzukommen, korrigiere ich deine Liegeposition. Ich schiebe deine Beine auseinander, damit ich auch deine Schenkelinnenseiten entlang streifen kann, deine Hoden berühren kann.
Ich genieße es, dich zu berühren. Dich ohne schlechtes Gewissen zu berühren, ohne Gedankengebilde. Ich koste diese meine Zeit aus, bevor ich dir erlaube, dich auf den Rücken zu legen.
War ich zuvor ein wenig runtergefahren, präsentiert sich nun dein Schwanz vor mir und meine Erregung steigt. Wie gern würde ich ihn berühren, ihn massieren, an ihm lecken. Doch ich beherrsche mich.
Ebenso großzügig wie zuvor verteile ich das Öl auf deiner Brust, massiere es in deine Arme ein, öle dann deinen Bauch ein, deine Narbe und beherrsche mich, sie nicht zu küssen, sie nicht länger als für eine Massage üblich, zu berühren.
Dann sind deine Beine an der Reihe. Dieses Areal ist unverfänglicher für mich. Hier weiß ich, dass ich jeden Quadratzentimeter berühren darf. Um deinen ...