1. Geheime Liebe, oder ein Traum wird war. Teil 5


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Humor Fetisch Autor: Jogi2705

    ... wieder ein und machte mich auf die Suche nach Susi. Im Schlafzimmer stand sie an einem Wäschekorb und sortierte Wäsche ein. Langsam ging ich zu ihr und schaute ihr etwas zu. Als sie dann mit dem Korb zur Waschmaschine wollte, hielt ich sie kurz fest. Mit einem kleinen Grinsen fragte sie „Ja“. Du hast was vergessen in den Korb zu tun, meinte ich. Lächelnd schaute sie mich an und fragte, was? Ich zeigte auf ihren Slip und deutete auf den dunklen Fleck. Hier scheint etwas ausgelaufen sein, denn es sieht anders aus. Tja dann muss ich es schnell in den Korb legen, sagte sie und zog den Slip schnell aus und warf ihn in den Korb. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüfte und drehte sie zu mir und setzte mich aufs Bett. Nun war ihre Scham genau vor meinem Gesicht und ichkonnte den geilen Duft riechen, den ihre Pflaume verströmte. Mit der Zunge fuhr ich durch die Lippen und schmeckte das Gemisch aus ihrem Saft, meinem Sperma und etwas Pipi, das sich zwischen den Lippen versteckt hatte. Susi drückte mich zurück und setzte sich anschließend mit gespreizten Beinen über mein Gesicht, während sie anschließend sich an meiner Hose zu schaffen machte. Bei ihr bildete sich immer mehr Saft, der meinen Verstand immer mehr schwinden lies. Plötzlich spürte ich ihre Lippen, wie sie sich um meinen Schwanz schlossen. Mit der Zunge umkreiste sie meine Eichel und spielte an meinem Bändchen, während sie mit den Händen meine Eier knetete. Es brauchte nicht viel, und ich spürte wie mein Saft brodelte und ...
    ... zu steigen anfing. Alle Versuche Susi zu drehen und meinen Schwanz noch in ihr Loch zu drücken verhinderte Susi. Sie presste ihre Beine zusammen und zwang mich so, sie weiter zu lecken. Also streckte ich meine Zunge raus und fickte sie mit meiner Zunge. Als es mir kam, drückte ich meinen Kopf fest an ihre Pflaume und saugte ganz Fest an ihrer Perle. Dann spritze ich meinen Saft in ihren Mund, den Sie gleich schluckte. Dann kam es auch Susi und ihre Säfte überfluteten meinen Mund und mein Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon zu trinken und aufzuschlecken. Nachdem der Orgasmus beim Abklingen war, drehte sich Susi um und wir kuschelten wieder zusammen. Diesmal stand Susi früher auf und ging zum Duschen.
    
    Ich wartete etwas und ging dann hinter ihr her. Nach so viel Sex, rührte sich bei mir nichts mehr, als ihren nackten Körper sah, aber dennoch war es sehr erotisch und erregend. Selbst als sie sich die Pflaume wusch und dabei sehr Gründlich mit dem Finger die Lippen teilte und die Spalte mit klarem Wasser ausspülte, rührte sich nichts. Also zog ich mich ganz aus und ging zu ihr in die Dusche. Susis Augen wurden groß, aber ich beruhigte sie und sagte, nur Duschen, denn auch ich kann nicht mehr. Gemeinsam wuschen wir uns und reibten uns gegenseitig den Rücken ein. Da ich keine Wechselwäsche mit hatte, musste ich meine alten Klamotten anziehen, während Susi sich neu einkleiden konnte. Dies brachte und auf die Idee, das ich mir hier ein paar Kleidungsstücke bereitlegen ...
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