1. Ein Sommerabend beim Uniwirt


    Datum: 23.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... Kreolen und steht nun Kaugummi kauend vor mir. Schließlich greift sie nach ihrem Handtäschchen und holt ein schmales Lederhalsband hervor. Mit einem arroganten Blick tritt sie dicht an mich heran und legt es mir um den Hals. Dann zieht sie ein kleines Schloss hervor und hakt es auf der Rückseite ein. Klack!
    
    „So Kleiner, folge mir", flüstert sie mir zu.
    
    Sie dreht sich um und geht los in Richtung Ausgang der Uni. Ich folge ihr mit 2 Meter Abstand. Im Gehen betrachte ich sie: Ihr lockeres Sommerkleid ist hauchdünn und der Stoff wallt beim Gehen um ihre Hüften. Sehr gut kann ich ihr breites Becken erahnen, sowie ihre prallen Pobacken hin- und her wackeln sehen. Von den Kurven her, hat sie unter dem Kleid einen stark einschneidenden Stringtanga an. An den Füßen trägt sie bunte Flip-Flops. Die Studentin, sie dürfte vielleicht um die 20 Jahre alt sein, verlässt die Uni selbstsicher in Richtung Uniwirt.
    
    Das Restaurant ist bei Studenten sehr beliebt, und ca. 400m von der Uni entfernt. Es ist eine alte, ehemalige Brauerei, wobei das originale Gebäude vermutlich aus dem 16 oder 17 Jahrhundert ist. Eine Steinmauer umläuft den Gastgarten und ist bestimmt 3 Meter hoch. Der Gastgarten selber ist gut gepflegt, mit neuen gemütlichen Stühlen und Tischen und mit Betonpflastern auf dem Boden. Zwei uralte Bäume mit ausladenden Ästen spenden Schatten, und wenn es dunkel ist, erhellen Lichterketten den Gastgarten und verbreiten ein angenehmes Flair.
    
    Ich folge dem Mädel mit dem ...
    ... dunkelgrünen Sommerkleid, die mir das Halsband umgelegt hat. Hoffentlich begegne ich niemanden, den ich kenne. Sie schreitet zwei Schritte vor mir, damit wäre das Halsband mein Problem, wenn mich jemand kennen würde. Über die Schulter hat sie eine Handtasche gehängt. Ihre Aufmachung ist für den Sommer typisch: Aufgrund der Hitze im Juli kommen viele Studentinnen mit lockeren Sommerkleidern in die Uni. Frauen in knackigen Jeans-Hotpants oder sogar in Miniröcke sieht man an solch warmen Tagen häufig.
    
    Schon bald stehen wir beim Eingang, an einem alten Tor aus schwarzem geschmiedetem Metall. An anderen Tagen sind beide Torflügel geöffnet, aber diesmal ist ein Flügel geschlossen, und im Durchgang steht ein riesiger Typ von einem Türsteher da, der gerade eine Gruppe junger Männer abweist. „Geschlossene Gesellschaft steht da!" grollte der Riese sie an, während er auf ein Schild auf dem geschlossenen Torflügel zeigt. „Meine" Studentin geht auf ihn zu -- ich folge ihr. Er betrachte sie prüfend, dann mich, und dann tritt er auf die Seite und lässt uns durch eine Tür im Tor eintreten.
    
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    Es sind nur wenige Personen anwesend. Diese gruppieren sich bei einer langen Bank, direkt neben dem Eingang. Hier sind viele Kartons gestapelt, etwas größer als Schuhkartons. Auf den Schachteln sind Nummern geschrieben, vermutlich dass man sie später wieder zuordnen kann. Gerade als ich den Blick über die Kartons gleiten lassen, zieht sich ein Typ daneben die Boxershort herunter, sodass mich sein ...
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