1. Muttis Plan Teil 01


    Datum: 23.07.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    Auch in späteren Jahren konnte ich mich nicht mehr genau an meine Kindheit zurück erinnern. Vieles schien unklar, vieles verschwommen. So auch damals, als ich 2011 mit 39 Jahren mich zu einem devoten Sissy-Cuckold degeneriert hatte, und ich heimlich auf den Dachboden meines Elternhauses stieg, um dort nach alten Erinnerungen zu stöbern.
    
    Unter einem ganzen Berg Kisten und Schachteln fand ich endlich, wonach ich gesucht hatte: eine kleine Schatulle mit Briefen an meine Mutter, die sie fein säuberlich mit einem Schmuckband zusammengebunden hatte. Richtig liebevoll. Es muss ihr also wichtig gewesen sein -- und sie muss sie noch vor ihrem Tode vor zwei Jahren hier oben versteckt gehabt haben.
    
    Darunter fand ich eine Reihe Briefe meiner Tante Ingrid an meine Mutter. Ingrid war mir immer schon suspekt vorgekommen und wenn ich auf irgendwelchen familiären Gesellschaften mit ihr zusammentraf, dann erfüllte mich immer ein Gefühl der Beklemmung. So, als wolle sie mir etwas Wichtiges wegnehmen. Erst legte ich also diese Briefe beiseite und suchte nach Dokumenten aus der Hand meiner Mutter. Woher dieses zielstrebige Suchen nach Informationen herkam, das konnte ich damals nicht beurteilen. Aber ich suchte und suchte.
    
    Nach zwei Stunden hatte ich endlich einen Packen Briefe, den meine Mutter persönlich geschrieben hatte. Die Adressaten waren unter anderem mein Vater, der schon vor fünf Jahren verstarb und eben diese Tante Ingrid. Ich nahm den Brief, der zu oberst aus dem Bündel ...
    ... hervorragte und begann zu lesen.
    
    „Lieber Tomasź! Du ahnst vermutlich nicht, wie sehr du hier fehlst. Unser Bub Stephan hat heute seinen Geburtstag und ich musste ihn schon am frühen Morgen maßregeln, als ich in sein Zimmer kam: er fängt an, an seinem Schwänzchen und seinem Sack herumzuspielen! Ich kann es wirklich nicht glauben, dass mir mein Schwiegervater das angetan hat -- und ich nun einen Sohn auf die Welt gebracht habe, der genau so schwanzgeil wie sein leiblicher Vater wird ..."
    
    Ich musste den Brief einen Moment beiseite legen, denn ich spürte mit einem Mal dieses süße Ziehen in meinem Pissloch. Seufzend nahm ich den Brief wieder in die Hand.
    
    „ ... Ich stand da eine ganze Weile an der Tür und beobachtete ihn, bis er mich endlich wahrnahm. Sofort hat er sein Schwänzchen wieder im Höschen versteckt. Du weißt, dieses süße, rosafarbene Seidenhöschen für Mädchen, was Du ihm letzte Weihnacht geschenkt hattest. Ich ging also an sein Bett und stellte ihn zur Rede. Sofort zog Stephan eine Flunsch und bockte. Ich wurde richtig zornig. Er musste sich ja noch anziehen und für die Schule fertig machen. Und Du weißt, was das bedeutet! Er behauptete doch prompt, Du könntest ihm viel besser die Windelhöschen anlegen, als ich das könne -- und riss prompt die erste Pampers wieder herunter ..."
    
    Ich schaute aufs Datum des Briefes und fand heraus, dass ich 1981, also mit neun Jahren, von meiner Mutter noch gezwungen wurde, Pampers anzulegen. Kein Wunder, dass ich mit den Jahren so ...
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