That's life...
Datum: 26.07.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: CorvusAudax
... ficken!
Max: Wie in einem Reflex werfe ich mich über sie und stecke ihr meinen steinharten Schwanz in ihr offenes Futloch. Ich kann nicht mehr warten und budere sie triebgesteuert um möglichst schnell auch zu meinem Orgasmus zu kommen. Schnell kommt es mir, gleichzeitig trifft auch Bella nochmals der kleine Tod, langsam mache ich weiter, bis mein Schwanz aus ihrer Fut rutscht. Erschöpft und keuchend liegen wir händchenhaltend, noch voll den Genuss des
auskostend, nebeneinander.
Bella: Was war das für ein grandioser Fick! Langsam komme ich aus dem Himmel zurück wieder auf die Erde. Gut, er hat zwar nicht gespritzt, nichts rinnt aus meinem Futloch, aber der Schwanz war echt hart. Hätte nicht gedacht, dass nach all dem blöden Geschwätz über die Prostata ein Mann überhaupt noch will und dabei auch noch so gut und ausdauernd kann. »Mäxchen, ich habe Durst und Gusto! Ich bin zu erschöpft, hole du den Sekt und die Canapés, du kennst ja den Hausbrauch - wie beim letzten Mal!«
Max: Wow, was für ein grandioses Weib! Hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal so großartigen und geilen Sex erleben werde. »Aber ja, liebste Bella, ich habe auch Durst und hole gerne Sekt und Leckerlis!«.
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Max: Nach dem fast mitternächtlichen Imbiss beschließen wir, die Nacht miteinander zu verbringen. Schnell schlafen wir ein, nicht ohne dass ich Bella vorher ausgiebig lange streicheln musste. Wäre sie eine Katze, sie hätte mit geschlossenen Augen vor Wohlbefinden laut ...
... geschnurrt, so aber fällt sie während meiner Massage in ruhige tiefe Atmung und leises Schnarchen. Schade, dass sie schon weggeschlafen ist, eine kleiner Entspannungssex wäre bei mir sicher noch möglich gewesen.
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Bella: Als erste wache ich auf, noch schlummert neben mir friedlich mein Mäxchen. Bin neugierig, ob er heute nach dem gestrigen Fick sich schon wieder regeneriert hat, denn ein da capo wäre jetzt nicht schlecht. Schnell mache ich mich frisch und lege mich neben Mäxchen, bin schon neugierig, wie fit er jetzt nach gestern ist. Damit es nicht zu lange dauert, beginne ich ihn ein wenig zu sekkieren, dass er nicht zu lange schläft.
Max: Oh! Bella ist schon munter, lästig wie eine Katze, die gefüttert werden möchte. Liebste Bella, gerne gibt es einen Guten Morgen Kuss, aber, ich komme gleich, bin ja kein Stausee. Einander küssend prüft Bella die Steifigkeit meines Schwanzes. Naja, das Sildenafil wirkt ja noch, aber ein bisschen wird sie schon tun müssen. Als ich mit den Fingern in ihr Loch eindringen will bemerke ich, dass da etwas zu wenig an Feuchte da ist, aber Bella lächelt verschmitzt und meint, dass eben jeder so seine Schwächen hat, greift in die Lade und drückt mir ein Fläschen mit Gleitmittel in die Hand. Nach ausgiebigem Gebrauch glitschen meine Finger bei einer erregt stöhnenden Bella ein und aus.
Bella: Das mit dem Gleitgel hat ihn nicht gestört, ein gutes Omen, dass auch er kleine Schwächen hinnimmt. Ja, er versteht es mich geil zu erregen, sein ...