1. Der Proktologe Teil 01


    Datum: 27.07.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byfbgm

    Es waren wieder drei Jahre ins Land gegangen und ich saß im Wartezimmer meines Proktologen, um mit ihm das Vorgespräch für die wieder anstehende Darmspiegelung zu führen. Ich war in mein Smartphone vertieft, als ich aufgerufen und ins Besprechungszimmer 5 gebeten wurde. Bis zum Zimmer 5 war ich noch nie vorgedrungen, aber die Praxis war eben sehr groß und auch gut frequentiert. Wie üblich musste ich noch einige Minuten warten, bis der Doktor zu mir kam.
    
    Nach der üblichen Begrüßung verschaffte sich der Doktor einen Überblick über meine in der EDV gespeicherten früheren Untersuchungen. Dann wandte er sich an mich und meinte, dass die kommende Darmspiegelung eine reine Routinemaßnahme sein dürfte, es sei denn, ich habe in den letzten drei Jahren irgendwelche Auffälligkeiten gehabt. Ich verneinte. Nach erneuter Durchsicht der EDV-Daten bemerkte er nur beiläufig, ob ich die Untersuchung wieder ohne Sedierung habe möchte, was ich uneingeschränkt bejahte, verbunden mit dem Hinweis, dass ich doch sehen möchte, was sich da in meinem Darm abspielte. Langsam wurde ich mutiger. Ich hakte nach und fragte den Doktor, ob die gesamte Untersuchung videotechnisch aufgezeichnet würde. Grundsätzlich nicht, aber technisch möglich antwortete er und wollte nun seinerseits wissen, warum mich das interessierte.
    
    Nun hatte er mich erwischt, hatte ich mir doch vorgenommen, ihn um eine Videodatei der gesamten Untersuchung zu bitten, vom ersten bis zum letzten Zentimeter der Wanderschaft des ...
    ... Koloskops durch meinen End- und Dickdarm. Einerseits wurde ich leicht nervös, diesen Wunsch zu äußern, andererseits entwickelte mein Penis gerade unübersehbar ein Eigenleben und richtete sich bereits bei dem Gedanken an das Koloskop spürbar auf. Dummerweise hatte ich witterungsbedingt nur sehr leichte Kleidung an und das sich nun entwickelnde Zelt in meiner Hose war auch für den Doktor unübersehbar. Er schmunzelte etwas, führte das Gespräch aber vorerst erkennbar routiniert weiter.
    
    Nun ging es daran, den eigentlichen Termin für die Darmspiegelung zu vereinbaren. In diesem Moment klingelte das Telefon; der Doktor bat um Entschuldigung, aber er müsse das Gespräch kurz führen. Ich gab mich äußerst desinteressiert, aber die Teile des Gesprächs, die ich wahrnehmen konnte, waren höchst interessant.
    
    Der Gesprächsteilnehmer war offenbar ein guter Bekannter von ihm, weil der Doktor mehrfach wiederholte, dass die Abläufe wie immer sein würden. Er, der Anrufer solle wie üblich gegen 19:00 Uhr, also nach Ende der regulären Sprechstunde hier eintreffen, rechtzeitig vor diesem Termin ordentlich abgeführt und sich gesäubert haben. Der Zutritt zur Praxis würde wie üblich über den sechsstelligen Code am Eingang sowie an der Tür zu Behandlungsraum 12 möglich sein, der Code würde ihm kurz vor 19:00 Uhr auf sein Handy übermittelt.
    
    Ich konnte mich selbst nicht sehen, glaubte aber knallrot angelaufen zu sein, was ich da eben gehört hatte. Mein steil aufgerichteter Penis verriet mich nur zu ...
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