1. Mama's Geburtstag


    Datum: 28.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVBull31

    ... Oli.
    
    Die anderen sagten dann auch, dass sie sich jetzt auch auf den Heimweg begeben werden.
    
    "Sollen wir euch noch beim Aufräumen helfen?" fragte Tante Johanna noch.
    
    "Nein, nein. Das machen Timo und ich jetzt noch. Geht nur." schaute sie mich an.
    
    Ihr hättet ihren Blick sehen müssen. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, habe mir aber nichts anmerken lassen.
    
    Alle verabschiedeten sich dann voneinander und Mama brachte dann alle noch zur Tür. Das hätte ich ja eigentlich auch gemacht. Wenn ich es jedoch gemacht hätte, hätten alle das Zelt in meiner Hose gesehen.
    
    Also verabschiedete ich mich von allen sitzend mit einem kurzen "Ciao, kommt gut heim.", auch wenn es unhöflich war.
    
    Nachdem alle weg waren, kam meine Mutter mit einem vorwurfsvollen Blick wieder raus in den Garten, ihre linke Augenbraue nach oben gezogen.
    
    "Kannst du mir mal bitte erklären, was in dich gefahren ist." sprach sie mit zusammengepressten Zähnen, was sie davon abhielt, mich anzuschreien.
    
    "Es- es t-tut mir leid." stotterte ich ihr immer noch sitzend entgegen.
    
    "Du kannst doch keinen Ständer bekommen, nur weil deine Mutter auf deinem Schoß sitzt." flüsterte sie mich fast an.
    
    "Es tut mir leid, Mama. Aber du hast so mit deinem Ars.... Po auf mir rumgewackelt und gerieben, dass ich meinen Penis nicht mehr unter Kontrolle hatte." versuchte ich mich zu erklären.
    
    "Trotzdem. Das geht nicht. Ich wollte eigentlich schon vorher aufstehen, habe es mir dann aber doch noch anders ...
    ... überlegt. Ich wollte nicht, dass du dich eventuell blamierst."
    
    "Danke, Mama. Du bist die Beste."
    
    "Jaja, wir vergessen das einfach. Du hilfst mir jetzt noch als Entschuldigung beim aufräumen." sagte sie in einem leicht befehlerischen Ton.
    
    Ich wollte ja helfen und aufstehen. Es ging nur nicht, da mein Schwanz immer noch steil von mir ab stand. Dadurch, dass ich mich mit meinen Ellbogen auf meinen Beinen abgestützt hatte, konnte meine Mutter die immer noch vorhandene Beule nicht sehen.
    
    "Wird's bald?" fragte sie, nachdem ich noch immer saß.
    
    "Eeeehm, ich kann nicht. Noch nicht." war verzweifelt.
    
    "Wie, du kannst nicht?" während ihr Blick langsam Richtung Hose runter ging. "Sag bloß, der steht immer noch?"
    
    "Ich fürchte, ja!" schaute ich an mir herunter.
    
    "Das gibt's doch nicht." kaute sie nervös auf ihren Fingernägeln rum. Wie aus der Pistole geschossen sagte sie: "Zieh' deine Hose runter und bring es zu Ende."
    
    Ich brachte es nicht fertig, zu antworten. Ich saß da wie ein begossener Pudel.
    
    Meine Mutter wollte, dass ich meine Hose runter ziehe und mir einen runter hole?
    
    "Haaallloooo. Erde an Timo. Los mach. Das wir endlich aufräumen können."
    
    "Hier draußen ist noch das Licht an. Mich könnte jeder der Nachbarn sehen. Ich sitze hier quasi auf dem Präsentierteller." versuchte ich sie noch umzustimmen.
    
    "Dann mache ich halt das Licht aus. *Klick*
    
    So und jetzt runter mit deiner Hose."
    
    Ich stand wie in Zeitlupe auf. Warum sollte ich jetzt meine Hose ...
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