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All Inclusive
Datum: 11.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak
... sie mich. Erwischt. Wie konnte sie es ahnen, fragte ich mich. Ich musste nur kurz darüber nachdenken, bis ich eine Antwort hatte. Immerhin umkreiste ich sie wie ein weißer Hai seine Beute. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Nein?" sprach ich unsicher. Sie kam ein paar Schritte näher. "Tauch Mal unter" sprach sie. Zögerlich tat ich was sie sagte und ging so tief ins Wasser bis mein Kopf unter der Oberfläche war. Ich hatte den perfekten Blick auf ihre Brüste, die unter Wasser noch größer wirkten. Und ihre Nippel waren größer und länger als zu vor. Sie standen ab wie große Treckerventile als meine Mutter sich dann unter Wasser an die Brüste fasste und sie an den Nippel fest zusammendrückte. Sofort strömte eine weiße Flüssigkeit aus ihren Brüsten, die wie ein weißer Nebel aussah und sich im Wasser verflüchtete. Muttermilch. Sie drückte abwechselnd an ihren Brüsten und sorgte für eine Muttermilch-Nebelshow, die mich schlagartig begeisterte. Wenn ich nicht ohnehin eine Latte hätte, hätte ich spätestens jetzt eine bekommen. So etwas hatte ich noch nie gesehen und ich war fasziniert von der Ästhetik. So fasziniert, dass ich immer tiefer tauchte um es noch näher zu sehen. So fasziniert, dass ich vergaß zu atmen und versehentlich Wasser schluckte. Ich tauchte also auf und schnappte nach Luft. Meine Mutter grinste mich an. Ich machte riesige Augen durch die Taucherbrille. "Darf ich die Brille haben?" fragte sie und streckte die Hand aus. Ich nahm sie ab und übergab sie. ...
... Ich stand immer noch unter Schock. Meine Mutter setzte sie auf und tauchte unter. Meine Mutter würde spätestens jetzt meine Latte sehen, wusste ich, aber es war mir egal. Im Gegenteil: sie sollte sie sehen. Sie sollte sehen welche Wirkung ihre Brüste und ihre Unterwasser Show auf mich hätten. Meine Mutter schwamm um mich herum. Mein Blick folgte ihrem Hintern, der ab und zu auftauchte und mein Schwanz stand hart wie Stahl im Wasser. Ich war wie versteinert und bewegte mich nicht mehr, während meine Mutter ab und zu auftauchte um nach Luft zu schnappen (den Schnorchel benutzte sie nicht). Diesmal war sie der Hai und ich die Beute. Ihr praller Hintern war ihre Haiflosse, ihre Brüste der Köder. Sie schwamm immer näher an mich heran, berührte mich leicht mit ihren Brüsten und als sie wieder vor mir Luft schnappte tauchte sie wieder ab. Ich sah durch das klare Wasser wie ihre Silhouette auf mich zuschwamm und dann plötzlich biss der Hai zu. Doch statt Zähne spürte ich Lippen, statt Angst fühlte ich Erregung und statt meinem Arm oder Bein, erwischte dieser Hai meinen Penis. Ihr habt schon richtig verstanden: meine Mutter nahm meinen Penis in den Mund. Sie blies meinen Schwanz Unterwasser und ich sah die Luftbläschen aufsteigen. Meine Mutter nahm meinen Schwanz ganz tief in den Mund und ich rührte mich kein Stück. Ich mochte das. Ich wollte das. DAMIT hatte ich nur nicht gerechnet. Ich weiß nicht genau wie lange es ging. Wahrscheinlich nicht einmal eine halbe Minute bis meine ...