1. Aufsichtspflichten


    Datum: 29.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... hatte und ihn ansah. „Ich bin ziemlich empfindlich am Busen."
    
    „Soll ich aufhören?" Seine Hand stoppte.
    
    „Nein." Sie beeilte sich zu lächeln. „Das ist schön so. Du hast es perfekt gemacht. Genau so, wie ich es mir gewünscht hatte. Du hast das genau gespürt, oder?"
    
    Hatte er?
    
    „Ja, denke schon." Er liebkoste weiter die Brust. „Danke. Das ist wirklich alles neu für mich. Aber ich glaube langsam, ich kriege den Bogen raus."
    
    „Zeig´s mir. Was machst du jetzt?" Sie schloss die Augen wieder.
    
    Er überlegte kurz. Nein -- nicht denken! sagte er sich. Spüren! Er lauschte auf Janas Atem, auf ihren raschen Herzschlag unter seiner Hand. Auf die Art, wie sie sich an ihn drückte. Sie wollte mehr, daran gab es keinen Zweifel.
    
    Er zog die Hand zurück und öffnete den obersten Knopf. Jana drehte den Kopf zur Seite, von ihm weg. Sie atmete durch geöffnete Lippen, rasch. Den zweiten Knopf. Die Haut ihres Brustbeins schimmerte zwischen den dunklen Stoffseiten hindurch.
    
    Noch einen Knopf. Sacht zog er den Pyjama zur Seite. Entblößte eine halbe Brust. Reichte noch nicht ganz. Der vierte Knopf saß schon dicht über dem Nabel. Dann konnte er die Jacke oben weit auseinanderschieben. Direkt vor ihm schimmerten die runden Brüste seiner Schwester. So etwas Schönes hatte er noch nie gesehen, schien ihm. Klar, er hatte Jana schon nackt betrachtet. Auch ihre Brüste. Er hatte sie aus den Augenwinkeln studiert, wenn er sich die Zähne putzte und sie ins Bad kam und unter die Dusche ging. Aber ...
    ... das waren eher anatomische Studien. Interessante Notizen über Aussehen, Form und Schwerkraftwirkung. Um dann die abendlichen Fantasien über die Mädchen von der Schule, von denen er träumte, umso realistischer ausgestalten zu können.
    
    Nicht zu groß, und nicht zu klein. Genau richtig, für ihren schlanken Körper, und für ihn. Und diese unglaublich verlockenden Knospen.
    
    Ohne nachzudenken beugte er sich vor und nahm eine davon zwischen die Lippen, saugte daran.
    
    „Ghaaahhh..."
    
    Jana bäumte sich auf. Er wollte schon panisch zurückzucken, doch sie klammerte sich an ihn und presste sich seinen Kopf förmlich auf den Busen. Er öffnete den Mund und nahm die halbe Brust hinein, drückte, biss andeutungsweise. Sie stöhnte kehlig und tat ihr Bestes, um ihm auch noch den Rest in den Rachen zu schieben.
    
    Es funktioniert! Er spürte genau, dass auch Jana es jetzt nicht mehr im Griff hatte. Dass sie immer mehr wollte, gar nicht mehr anders konnte. Und er registrierte genau, wie sich ihr sehnendes Stöhnen zu einem leisen Jammern weiterformte, wie sie die Schenkel zusammenpresste, das Becken hochstemmte.
    
    Alles wurde zu einem Fluss, einer von selbst dahin strömenden Straße. Mit traumwandlerischer Sicherheit stimulierte er seine Schwester weiter, heizte ihre Lust weiter an. Er leckte ihr breit über den Busen, drückte seine Nase hinein, roch den feinen Duft ihrer Haut, dunkle Orangen, knabberte an der unteren Rundung, biss zärtlich in einen aufgeschwollenen Nippel, küsste den Rippen ...
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