1. Meine Frau der Türke und ich


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byCelestro

    ... befürchtete, für einen Augenblick ohnmächtig zu werden. Es war zu dunkel um es zu sehen aber ich spürte die warme Nässe in meiner Hand die mir sagte das es, für meine bescheidenen Verhältnisse, recht viel war was mir als Samen entfloss während meine Frau von jemand in jeder Beziehung potenteren gefickt wurde. Ich brauchte einige Augenblicke um die Kraft zu sammeln um noch einen Blick durch das Schlüsselloch zu erhaschen. Tarek lag jetzt rücklings breitbeinig auf dem Bett er schien sehr entspannt zu sein. Steffi schmiegte sich wie eine kleines Kätzchen an ihn. Ihr langes rotblondes Haar viel wie ein Strom aus Seide über seinen durchtrainierten bronzefarbenen Brustkorb. Sie sah verträumt auf sein, nicht mehr vollständig ersteiftes feuchtes Glied, aus dessen Spitze noch ein kleines Rinnsal Sperma herab in seinen Bauchnabel floss.
    
    Mich verließen die Kräfte, ich sackte zusammen, schloss die Augen und verfiel in einen Dämmerzustand.
    
    Unmöglich zu sagen wie lange ich so verharrte aber ich erwachte als Rumoren aus dem Schlafzimmer ...
    ... hörte. Ich hörte wie mit Klamotten hantiert wurde. Ich sah zum Schlüsselloch doch ich sah nur die beiden nur kurz wie sie, Tarek jetzt wieder vollständig bekleidet, Hand in Hand Richtung Wohnungstür huschten. Nach ein paar Worten und einen Augenblick der Stille, die wohl einem Abschiedskuss gegolten hatte, hörte ich wie die Tür geschlossen wurde.
    
    Steffis schritte näherten sich jetzt wieder bis sie vor dem Schrank stand. Sie schob den Verschlussriegel beiseite und öffnete die Tür.
    
    Ich sah zu ihr hinauf sie war immer noch nackt. Nur sehr verschwitzt und ein immer größer werdender Tropfen türkischen Spermas bildetet sich an ihrer Muschi. Mit einem Lächeln sah sie auf mich herab das sich noch zu einem Grinsen verstärkte als sie das klebrige Malheur in und um einem Schritt sah, das ihre Vorstellung die Sie mir mit Tarek gerade geboten hatte bewirkt hatte.
    
    Sie sagte nur in einem etwas überheblich klingenden Tonfall: "Na Schatz, wie ich sehe hat dir die Show gefallen"
    
    Ich dachte nur bei mir: „wie konnte es nur so weit kommen?" 
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