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Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 30.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... einer zu erwartenden Besichtigung, ins Halbdunkel und warte, wie ich es gelernt habe, darauf was die Herrschaft, in dem Fall Gunnar, jetzt tun wird. Tatsächlich taucht Gunnar vom großen Tor her auf und bringt eine Art von Leine mit. Er lässt mich aufstehen und bändelt einen Strick an meinem Halsband an, befiehlt mir zu folgen und dabei die Arme selbstverständlich weiter auf dem Rücken zu halten, während wir zum Auto, seinem alten Volvo-Kombi nach draußen in die Nacht gehen. Meine Sachen hat Gunnar schon auf dem Rücksitz verstaut, meine Schultasche, meine Tüten, meine Klamotten. Ich darf auf den Beifahrersitz und hätte aber gewettet, dass es für mich nur den Kofferraum zum Transport geben wird, aber als Gunnar den Wagen anlässt, die Scheinwerfer angehen und der Wagen sich in Bewegung setzt, wird mir schnell klar warum er mich vorne so nackt und angeleint bei sich behält. Aus Reflex will ich mich anschnallen, aber Gunnar sagt klar und bestimmt nein, greift in meine nass-feuchten Haare und zieht mich seitlich zu sich rüber und ich bin nicht so sehr Bimbo, dass ich nicht weiß, was er von mir erwartet, denn auch das ist etwas zu was er mich in unserer Zeit miteinander gebracht hatte und sehr genossen hatte, während wir zusammen waren, auch wenn ich nicht gerade immer begeistert davon war und ganz sicher ungeschickt alles andere als leidenschaftlich bei der Sache war. Für Gunnar war auch das ein Machtspiel meine Fähigkeiten in Bezug auf seine ganz eigenen Bedürfnisse zu ...
... schulen, ganz abgesehen davon, dass es ihn erregte. Und er fragt auch nicht weiter, denn ein bloßes Ding und eine verfügbare Sex-Schlampe muss kein Mann danach fragen, ob er das, was sie ist, nach Lust und Laune nach seinen ganz eigenen Vorstellungen benutzen darf. Beim Fahren auf seinem Schoß liegend, hole ich ihm den fast schon wieder steif gewordenen Schwanz aus der Jogginghose und massiere ihn mit den Fingern, wie er es von einer bemühten respektvollen Sklavin erwarten würde, merke wie das Blut hineinpumpt, er sich in meiner Hand ganz vollständig fordernd aufrichtet und dann wird auch schon mein Kopf über seinen Pfahl gestülpt, bis ich eng lutschend und saugend mit dem Kopf auf seinem Schaft auf- und abfahre und Gunnar mich machen lässt, wie eine dienende Sklavin eben ihren Benutzer, jeden Benutzer, zu verwöhnen hat, während Gunnar den Volvo durch die Nacht steuert, meinen Mund auf seinem Schwanz genießt und sich kein Stück darum schert, ob uns jemand unterwegs oder entgegenkommend sehen könnte. Seine freie Hand packt sich meine frei verfügbar rumliegenden Schlampentitten und massiert sie abwechselnd, zieht die Nippelringe, bis ich immer wieder aufmaunze und spielt sadistisch mit meinen Zitzen rum, wobei er ganz genau weiß, dass mir das schon wieder die gerade erst trockengelegte Möse nass macht, weil dadurch die Lustfunken in mir auffliegen, die immer noch in der nachklingenden Glut meiner vielen unfreiwilligen Orgasmen nur darauf warten, dass jemand sie so wie Gunnar ...