Vom Fuckboy zum Fucktoy 01
Datum: 30.07.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... einen Krach auch schlafen, murmelte ich in Richtung Tür. Frank öffnete nun die Tür komplett und betrat mein Zimmer.
Oh weia, die Alte ist ja abgegangen. Dachte schon die geht gleich auf mich los, sagte er und grinste dabei bis über beide Ohren. Du hast Ihr ja bestimmt wiedererzählt, dass sie die Liebe deines Lebens wäre, oder?
Ich richtete mich langsam im Bett auf und sah in Franks Richtung. Dieser zuckte mit den Achseln und entgegnete lapidar, dass er sie ja sonst nicht in die Kiste bekommen hätte. Frank kam auf mich zu und setzte sich am Fußende auf mein Bett.
Er war ein Bild von einem Mann. 24 Jahre alt und 185cm groß, blond und hatte eine sehr definierte Figur. Kein Wunder das er eine solchen Erfolg bei der Damenwelt hatte.
War es denn den ganzen Aufwand wenigstens Wert, fragte ich und rieb mir dabei meine Augen. Ohhhh ja, die hat sich am Anfang zwar ziemlich geziert, aber als ich sie dann endlich ausgezogen hatte, ist sie abgegangen wie ein Zäpfchen. Die zurückhaltenden sind immer die versautesten.
Mit diesem Satz ließ er sich mit dem Oberkörper komplett quer in mein Bett fallen. Ok, ich will gar nicht mehr Details wissen, entgegnete ich und schlug meine Bettdecke zurück. Schade, entgegnete Frank. Ich wollte dir gerade noch erzählen wie gut die Schnalle blasen konnte.
Ich verzog das Gesicht. Alter, das will ich gar nicht wissen was die alles mit deinem Schwanz angestellt hat. Frank prustete los. Ok ok, wollte dich ja nur ein bisschen neidisch machen, ...
... nachdem du gestern so ne Lusche warst und nicht mitgekommen bist. Bin mir sicher du hättest auch eine Ihrer Freundinnen klargemacht. Da waren gestern so viele Hühner im Club, das war schon nimmer feierlich.
Mit diesen Worten richtete er sich wieder auf und stand nun wieder vor meinem Bett. Ich mach mir einen Kaffee, willst du auch einen? Oh ja gerne, sagte ich und drehte meine Beine aus dem Bett, so dass ich auf der Bettkannte zum Sitzen kam. Frank schlenderte durchs Zimmer und verlies es in Richtung Küche.
Ich stand auf und kurbelte erst einmal den Rollladen meines Fensters nach oben. Die hereinfallende Sonne blendete mich und stach mir regelrecht in den Augen. Nach ein paar Sekunden gewöhnte sich meine Augen an die plötzliche Helligkeit.
Ich stolperte durch mein Zimmer zu meinem Bürostuhl, den ich als temporären Kleiderständer umfunktioniert hatte. Ich schnappte mir eine kurze Hose und ein T-Shirt, sowie frische Unterwäsche aus meiner Kommode und machte mich auf ins Bad.
Dort angekommen steckte ich mir erst einmal die Zahnbürste in den Mund. Im Spiegle betrachtete ich mein Gesicht. Ich sah ganz schön zerknautscht aus. Müde Augen blickten mir aus dem Spiegel vor mir entgegen.
Ansonsten sah ich aber gar nicht so schlecht aus. Ich war genau wie Frank 24 Jahre alt. Allerdings war ich fast einen halben Kopf kleiner als Frank und hatte dunkelblondes Haar das mir mittlerweile fast bis zu den Schultern reichte. Auch Figur technisch konnte ich nicht ganz mit Frank ...