1. „Juliette“ (Kapitel 4-6)


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: Asign1

    Anmerkung: Die Geschichte „Juliette“ dient dem Erkunden der Abgründe menschlicher Sexualfantasie. Es ist zu beachten, dass alle handelnden Figuren frei erfunden sind und die Geschichte ausschließlich auf einer fiktiver Ebene stattfindet. Das Ausüben sexueller Handlungen gegen den Willen einer Person ist als moralisch denkender Mensch nicht zu vertreten. Die in der Geschichte handelnden Figuren sind lediglich Figuren und keine Menschen. Es ist ein unrealistisches Fantasieprodukt und sollte in seiner extremen Form auch nur in der Fantasie bestehen.
    
    Kapitel 4: „Der Teufel kommt im Brautkleid“
    
    Es war bereits dunkel als Juliettes Mutter zu Hause ankam. Nach dem Vorfall hatte sie sich erstmal hingelegt, um etwas herunter zu kommen, jetzt saß sie aber aufrecht in ihrem Bett und schaute durch ihr mit rosa Vorhängen verziertes Fenster. Das Zimmer war so gelegen, dass sie durch dieses einen freien Blick auf die Einfahrt hatte. Diesen Vorteil hatte sie schon bereits früher ausgenutzt um über jeden Bescheid zu wissen, der das Haus betrat. Als sie noch klein war und ihre Eltern zusammen ausgingen, war sie immer bis spät in die Nacht aufgeblieben und hatte trotzdem noch die Möglichkeit gehabt, sich rechtzeitig schlafend zu stellen, wenn ihre Eltern den Eingang betraten. Am nächsten Morgen war sie dann allerdings immer so müde gewesen, dass es nicht lange gedauert hatte, bis ihre Eltern Verdacht schöpften. Ärger hatte sie allerdings nie bekommen. Jetzt saß Juliette in ihrem dunklen ...
    ... Zimmer und beobachtete, wie ihre Mutter in dem Schein der Straßenlaterne die Haustür aufschloss. Sie dachte kurz darüber nach sich schlafend zu stellen, damit ihre Mutter ihr die Trübsinnigkeit nicht ansehen würde, entschied sich schließlich aber dagegen.
    
    Wenige Minuten später hörte sie Schritte im Flur und ihre Zimmertür wurde leise quietschend einen Spalt weit geöffnet. Dann stecke ihre Mutter vorsichtig den Kopf durch die Tür, anscheinend um zu schauen ob sie schlief. Als sie bemerkte, dass Juliette auf dem Bett saß, öffnete sie die Tür ganz und kam herein.
    
    »Juliette, geht es dir gut?«
    
    Juliette zögerte etwas.
    
    »Ja Mama.«
    
    »Aber du schläfst ja gar nicht.«
    
    Die Mutter warf einen besorgten Blick zu ihr, bemerkte dann aber die auf dem Tisch liegende Kamera.
    
    »Warum hast du denn die Kamera rausgeholt?«
    
    Juliette zögerte einen Moment, antworte dann aber entschlossen.
    
    »Mir geht es gut. Ich habe die alten Urlaubsfotos durchgeguckt«
    
    Der Blick der Mutter wurde sichtbar weniger besorgt
    
    »Na gut, dann schlaf jetzt aber mal. Gute Nacht.«
    
    »Gute Nacht.«
    
    Die Mutter verließ das Zimmer und schloss die Tür sanft.
    
    Juliette schämte sich etwas, dass sie ihre Mutter angelogen hatte. Ihr ging es ganz und gar nicht gut. Sie hätte ihr wahrscheinlich sogar helfen können, aber sie traute sich nicht. Hätte Juliette ihre Mutter um Hilfe geben, hätte sie ihr auch die Fotos zeigen müssen. Es wäre ihr Albtraum gewesen, dass ihre Mutter solche Fotos von ihr sieht. Es wäre ...
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