1. Ein Späßchen unter Freunden


    Datum: 31.07.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: xxxsouth

    ... Bald stellte ich fest, dass ich mich in dieser Stellung nicht so richtig gehen lassen konnte, aber genau das brauchte ich jetzt. Tanja offenbar auch, denn wir stoppten praktisch gleichzeitig, sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel willig und sah mich mit dem geilsten Gesichtsausdruck, den ich je gesehen hatte, einladend an.
    
    Ich warf mich praktisch auf sie und mein stahlharter Schwanz flutschte von ganz alleine in ihre enge Fotze und ich gab mich meinen Trieben sofort hemmungslos hin. Wir küssten uns schnaufend und schlabbernd, keuchten unsere Geilheit heraus, ihre Titten drückten sich auf meiner Brust platt, genau wie meine brodelnden Messingklunker an ihrem Arsch. Ihre nasse Möse schmatzte und mein dicker Riemen machte saugende Geräusche, als wir immer heftiger poppten. Ihre Fotze zog sich wieder zusammen und auch ich spürte meine Säfte aufsteigen und so versuchte ich das Tempo zu drosseln.
    
    "Mach weiter", schnaufte sie gequält und zog mich fester an sich.
    
    "Ich komme gleich", keuchte ich erregt.
    
    "Ohhh...", jammerte sie. "Fick mich weiter!", seufzte sie und klammerte ihre Schenkel um meinen Arsch.
    
    "Ich denke, ihr wollt ein Kind?" raunte ich und fickte sie langsam weiter.
    
    "Jaaaaa...", wimmerte sie.
    
    "Aber dein Mann...", sagte ich leise.
    
    "Scheiß auf meinen Mann!" schnarrte sie, jetzt völlig erregt und geil. "Lass dich einfach gehen!" Ich fickte sie wieder schneller. "Ja! Ja! Pump mich voll, spritz mir deinen Samen tief rein! Mach mir ein ...
    ... Baby!" Das war natürlich zu viel für mich. Ich ließ mich völlig gehen, benutzte sie hemmungslos, knallte sie wie im Rausch und dann explodierte ich, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Mein Riemen steckte so tief wie nie zuvor in ihr drin, ihr ganzer Unterleib zuckte und meine kochenden Eier schossen Strahl um Strahl meines Spermas in die ungeschützte Möse der verheirateten Mutter meines Kumpels. Sie wand sich in ihrer eigenen Geilheit unter mir auf ihrem Ehebett und gab sich mir willenlos hin und ich füllte sie völlig ab. Eine gefühlte herrliche Ewigkeit später lagen wir schwitzend und schnaufend nebeneinander und genossen unsere langsam abklingende Geilheit.
    
    Als ich mich später anzog, sah mir eine ziemlich geschaffte, aber sichtlich befriedigte Tanja, immer noch breitbeinig und von unseren Säften beschmiert, vom Bett aus zu.
    
    "Gehen deine Männer eigentlich nächstes Wochenende wieder angeln?" fragte ich sie grinsend.
    
    "Darauf kannst du wetten", lachte sie. "Die kriege ich schon aus dem Haus, keine Sorge. Soll ich eine Viagra bereitlegen?" fragte sie grinsend.
    
    "Nicht nötig", gab ich lässig zurück und zwinkerte ihr zu, "heute habe ich ja auch keine gebraucht."
    
    Sie sah mich etwas verwirrt an, aber dann verzog sie ihren Mund zu einem verdorbenen Grinsen. "Hallo, hallo", raunte sie anerkennend, "du bist ja ein richtig durchtriebener Junge, Respekt!"
    
    "Deine Schuld", sagte ich grinsend, "du bist so geil, ich wollte dich schon ewig ficken."
    
    "Das kannst du ...
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