1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 31.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... hatte nicht gezögert ihn innerhalb ihres Spieles einfach zu fordern. Mädchen? Abgesehen von ihrer Jugend hatte sie nichts mit dieser Bezeichnung zu tun.
    
    Marxdorfers Glied entlud sich in dem Moment in ihrer Spalte, als die Domina selbst kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Energisch drückte sie ihn von sich herunter, als sie merkte, dass der Reiz in ihrer Scheide verklang, presste sein Gesicht zurück in ihren Schoß und wollte auch den Rest von ihm. Dabei musste der kleine Mann sein eigenes Ejakulat aus ihrer Scheide lecken, wobei er sich zum ersten Mal um die Verhütung sorgte. Ob er sie wohl danach fragen durfte? Das hätte ihm gerade noch gefehlt, wenn er ausgerechnet eine Domina und Klientin schwängern würde, die auch noch zwanzig Jahre jünger war, als er selbst.
    
    Anna kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass der kleine unansehnliche Kerl sie so intensiv beglücken konnte. Nicht nur mit seiner Zunge oder Fingern, nein auch mit seinem Schwanz, welcher durchaus stehfreudig und ausdauern schien und eine gut für sie fühlbare Form besaß.
    
    Gerne hätte sie ihm in diesen Moment ihre weiche und liebevolle Seite gezeigt. Aber war sie erwünscht? Vielleicht durfte sie ab und an mal durchscheinen, aber sie war Domina. Sie musste ihn unter einer ständigen Spannung halten, sonst würde sie ihre Wirkung auf ihn gefährden.
    
    So fesselte sie ihn wieder an seinen Füßen, zog ihm zuvor die Hose wieder an und holte einen Keusch, um sein Penis genauso ...
    ... in Fesseln zu legen, wie seinen Herren. Sie ging dabei ungeduldig und wenig zärtlich zu Werke, ohrfeigte den Mann, stieß und trat ihn in Position und nahm ihm damit viel von der Wucht des Eindrucks, den sie ihm mit dem gemeinsamen Sex vermittelt hatte. Eine Tremse in seinen Mund komplettierte dieses Ensemble des Grauens und als sie ihn mit einer kurzen Halskette an ein Bein des Sofas fesselte, konnte er nur noch gehockt oder im Liegen sich um einige Zentimeter darum herum bewegen.
    
    Marxdorfer sah noch, wie ihr schwarzer Latexkörper über ihm auf dem Sofa verschwand. Hörte, wie sich die Domina eine bequeme Liegeposition suchte und nahm wahr, wie der Sound des Fernsehers wieder lauter wurde. Noch einmal gab es eine Bewegung über ihm, dann sah er ihren Kopf über sich.
    
    „Sag Bescheid, wenn du etwas brauchst, Spielzeug. Kostet dich dann fünf Hiebe mit der Katze. Fühle ich mich genervt, sind es zwanzig. Also immer vorher gut überlegen, ja? Musst du auf die Toilette, gibt es zehn Hiebe. Einfach deshalb, weil ich dafür mehr tun muss, als mit dir zu sprechen."
    
    Sie lächelte, schob ihren Arm über die Couchkante und kontrollierte mit der rechten Hand den Sitz seiner Gesichtsfessel, die schmerzhaft in seine Mundwinkel hinein drückte.
    
    „Es macht mir Spaß mit dir, weißt du das eigentlich, Spielzeug? Und wir haben noch so viel Zeit in dem ich mir mit dir meine Zeit vertreiben kann. Das freut dich doch sicher maßlos, richtig? So viele lustige Sachen, die wir miteinander anstellen ...