1. Tamara im Schloss Kapitel 18


    Datum: 03.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    18. In Gummi im Bad
    
    Die beiden in mehrere Lagen Latex verpackten Gummi-Zofen gingen zum Treppenhaus in den Keller. Ihre Kleider machten seltsame Geräusche, wie Tamara fand. Sie begann zu schwitzen. Nur ihre Augen, die Nasenlöcher und der Mund waren frei, alles andere war von schwarzem Gummi bedeckt.
    
    Auf der Treppe hielt Tamara sich am Geländer fest, um nicht hinzufallen. Sie war noch nicht so schnell auf den hohen Absätzen unterwegs wie Susanne vor ihr. Sie hielt sich Kleid und Schürze mit der anderen Hand hoch.
    
    Vor dem Eingang des Kellergeschosses wartete Susanne auf sie. Sie öffnete die Tür und ließ Tamara hindurch. Tamara war zum zweiten Mal als Zofe in diesem Keller unterwegs, wo sie als Sklavin einige Tage lange gefangen gehalten worden war. Wieder hatte sie ein seltsames Gefühl.
    
    Zusammen mit Susanne erreichte sie das Bad. Zwei andere Zofen in schwarzen Kleidern und weißen Baumwollschürzen waren gerade fertig damit, eine Sklavin anzubringen. Als sie die Zofen in Gummi kommen sahen, verließen sie das Bad und überließen ihnen das Spielfeld.
    
    Tamara erkannte sofort, dass die wie ein ‚X' zwischen die Metallstangen gefesselte Sklavin das Schwanzmädchen Ulrike war. Die Ketten an ihren Hand- und Fußgelenken zogen ihr die Extremitäten unbarmherzig auseinander. Ihre Haut war blass, und ihr kleiner Penis wirkte noch kleiner und schrumpeliger, weil er nicht erregt war. Der Kopf steckte in der schwarzen Maske, die nur den Mund frei ließ.
    
    „Na, dann los", sagte ...
    ... Susanne.
    
    Sie nahm eine Zahnbürste und drückte Zahnpasta darauf.
    
    „Mach den Mund auf, ich will dir die Zähne putzen", sagte Susanne zu Ulrike.
    
    Sie gehorchte, und die Zofe in schwarzem und weißen Gummi reinigte ihr die Zähne.
    
    Tamara nahm ein Eimerchen mit warmem Wasser und schrubbte sie von hinten mit einem weichen Schwamm ab. Sie gab sich Mühe, Ulrike besonders sanft zu reinigen. Sie begann an den Händen und arbeitete sich nach unten vor. Zuletzt reinigte sie ihr den Po und fuhr mit dem Schwamm immer wieder zwischen den Beinen nach vorn.
    
    Nachdem Susanne mit dem Putzen der Zähne fertig war, nahm Tamara frisches Wasser und reinigte auch die Vorderseite ihres Körpers. Als sie sich intensiv um ihr Geschlecht kümmerte, wuchs der kleine Penis wieder. Sie reinigte ihn besonders intensiv und ließ ihn dadurch maximal erigieren. Ulrike schien die Behandlung zu gefallen.
    
    Während Tamara noch mit dem Säubern des Geschlechts beschäftigt war, rasierte Susanne Ulrike die Achseln nach. Dann wechselte sie sich mit Tamara ab und entfernte alle Stoppeln, die rings um ihren Gliedansatz gesprossen waren. Auch zwischen den Beinen entfernte sie Stoppeln, bis Ulrike wieder völlig glatt war.
    
    Tamara wusch noch einmal alle Stellen sauber, bevor Susanne sie mit einem weichen Handtuch abtrocknete.
    
    „Möchtest du mit dem Abmelken anfangen?", fragte Susanne.
    
    „Ja, mache ich gern", antwortete sie und wandte sich Ulrike zu.
    
    „Tamara?", fragte Ulrike und zerrte an den Ketten.
    
    „Ja", sagte ...
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