1. Gesine 02


    Datum: 03.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bynovator

    ... und sich bedienen lassen, sondern stieß immer wieder selber tief in ihren Mund. Sie musste aufpassen, um nicht würgen zu müssen. So sollte es also enden, dachte Gesine. Sie umfasste Stefans dicken Kolben fester, um ihn mehr zu stimulieren, aber auch um seine Stöße besser abfedern zu können. Ihre andere Hand schob sie in ihren Schoß, wo sie nach Markuss Schwanz suchte, der zuckte, als ihre Finger ihn berührten. Dann begann sie sanft ihre Perle zu massieren.
    
    Es war nicht möglich, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber das machte nichts. Markus trieb seinen Schwanz immer härter und schneller in Gesines Möse und spürte, wie sich sein Höhepunkt langsam aufbaute. All seine Empfindungen sammelten sich an einem Ort, sein Schwanz wurde noch steifer, seine Hoden zogen sich zusammen. Stefan stieß währenddessen immer wieder in ihren Mund, aber durch Gesines Hand gebremst, konnte er nicht mehr so tief eindringen, dass sie würgen musste. Dafür wurde mit jedem Stoß seine Vorhaut stark zurück gezogen und seine blanke Eichel erfuhr eine extra Massage durch Gesines Zunge. Sein ganzer Körper begann zu vibrieren und zu zittern. Und dann sahen sich Markus und Stefan in die Augen. Beide stießen sie in die gleiche Frau, beide kämpften sie mit der Lust, die kurz davor war, wie eine Welle über ihnen zusammen zu brechen. Und schließlich war es um Markus geschehen. Während er sich noch zweimal hart in Gesines Unterleib bohrte, stöhnte er laut auf, stieß ein drittes Mal zu und verharrte dann so, ...
    ... zuckend und am ganzen Körper zitternd. Die Augen hatte er längst wieder geschlossen.
    
    Stefans Höhepunkt kündigte sich nicht so plötzlich an. Mitten in seinem Stoßen, Vibrieren und immer lauterem Stöhnen spritzte einfach ein erster Strahl aus seiner Eichel in Gesines Mund, die sofort versuchte, ihre Lippen um den spritzenden Pilzkopf zu schließen. Aber fast zeitgleich begann sie selber zu stöhnen und zu zucken, von all der Ekstase, die sie umgab und von ihrer eigenen Massage über die Klippe gejagt. Sie musste nach Luft schnappen, ihre Lust laut heraus rufen und Stefans Samen aus ihrem Mund tropfen lassen. Wie zu einem einzigen ekstatischen Leib verbunden, ruckten und stöhnten sie miteinander, und es dauerte eine ganze Weile, bis sich die drei Körper nacheinander langsam wieder beruhigten. Markus ließ sich neben Gesine aufs Sofa fallen, Stefan glitt auf den Boden und lehnte sich an die Rückseite des Sofas. Gesine sackte einfach in sich zusammen. So verharrten sie schwer atmend bis eine Ruhe den Raum erfüllte, die niemand zu stören wagte. Es war Gesine, die schließlich über die Sofalehne nach ihrem Mann sah und ihn aufforderte sich neben sie zu setzen. Und dann saß sie zwischen ihren beiden Liebhabern, legte jedem eine Hand aufs Gemächt und streichelte sanft die beiden schlaffen Luststäbe, die sie eben so beglückt hatten. Nach einer Weile beugte sie sich zu Stefan und küsste ihn: „Ich danke Dir, dass du mein Ehemann bist und mir so viel Freude bereitest!" hauchte sie ihm leise ...
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