1. American-Way-of-Life - Heiße Erfahrungen


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Partnertausch, Autor: Alexander vonHeron

    ... surrende und reißende Laut ertönte. Der Stoff zerriss in meinen Händen, als ich den wohl gar nicht billigen Stoff von ihren Schultern bis hinunter zu ihrer Taille fetzte. Wir alle schrien auf, ein jeder für sich wohl seinen eigenen Teil dabei denkend - und Judy biss mich direkt, ob mit Absicht oder durch ihre explodierende Geilheit, ich konnte es gar nicht sagen. Bei ihrem Mann hatte ich den Eindruck, als würde sein Schwanz noch einen weiteren Zentimeter an Dicke und Länge zulegen, so sehr erregte ihn meine von ihm befohlene Handlung. Und ich selbst - ich konnte und wagte es kaum denken, dass diese angedeutete und simulierte Gewalt, die ich ausübte, zu einem Effekt bei mir führte, den ich nicht verstehen und glauben konnte. Hemmungsloser fühlte ich mich, ganz so als wäre ein Schalter in mir umgelegt worden, der das Denken ausknipste und nur noch Geilheit und Lust und Erregung durch mich fließen ließen. Und bei Judys Mann dachte ich ebenso jene nicht dunkle und nicht nachvollziehbare Lust zu erkennen, die sich deswegen umso heftiger aufbaute, weil es den Anschein hatte, als würde ich somit seine Frau mit Gewalt nehmen. Mit Gewalt sie vor ihm nehmen ... ich schluckte und schämte mich ob dieser Geilheit, mich immer wieder selbst vergewissernd, dass das ganze nur simuliert und angedeutet war und auf von allem Anfang an auf Freiwilligkeit und Zustimmung beruhte. Aber eines war ab dem Moment klar - und wenn die beiden das hatten bezwecken wollen, dann hatten sie das in mir schon ...
    ... längst erreicht. Ich war geil und scharf und wild darauf, sie zu ficken. Sie richtig hart zu ficken, flach zu legen, zu nehmen und es ihr zu geben. Und das vor den Augen ihres Mannes. Als ob ich ihm beweisen wollte oder auch ihr, dass ich besser war, dass ich härter war, dass ich länger aushalten konnte ... es war fast lächerlich, aber ich fühlte mich selbst in einen Wettkampf hinein gezogen, wer es ihr besser besorgen könnte.
    
    Und da hatte ich mich schon für die erste Stelle freiwillig gemeldet, köchelte die Lust immer heftiger in mir. Und meine Latte stellte sich in einer Heftigkeit auf, dass ich fühlte, wie das Blut darin lustvoll pochte und auf den Einsatzbefehl wartete.
    
    Rasch löste ich ihren dünnen Gürtel und zog die letzten Verschlüsse des Kleides auseinander, riss daran, fetzte auch diese wie von Sinnen von ihrem Leib. Der zerrissene Stoff fiel zu Boden, gerade als sie mich wegstieß und tief und heftig keuchte, so wie sie nackt vor mir stand. Oder eben beinahe nackt, denn gerade mal diese wunderbaren erotischen Dessous hinderten meine Blicke davor, ihre mir mittlerweile doch sehr bekannten weiblichen Formen nun erneut genießen zu können.
    
    Gierig betrachtete ich ihren herrlichen, straffen Bauch, ihre vollen, kantigen Hüften und ihre geschwollenen Brüste, die von ihrem Atem bebten. Passend zum BH trug sie ein hochgeschlossenes schwarzes Höschen, und als sie sich schüchtern umdrehte und zur Minibar ging, um sich einen weiteren Drink einzuschenken, sah ich, dass es in ...
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