American-Way-of-Life - Heiße Erfahrungen
Datum: 04.08.2022,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Alexander vonHeron
... an. Judy drückte etwas davon auf ihre Fingerspitzen und legte ihre Kuppe wieder ganz genau auf meine pochende Rosette. Diesmal rieb sie fester und testete meinen engen Schließmuskel mit ihren kalten, glitschigen Fingern ein wenig, indem sie wie spielerisch sich an ihm ein wenig vorbei schwindelte. Nicht tief, gerade mal die Kuppe hinein quetschend, um dann das Gel in dieser winzige Grube besser abzustreifen.
"Oh Gott!", stöhnte ich, als ich spürte, wie sie sodann einen einzelnen Finger über den Punkt meines inneren Widerstands hinaus schob. Sie versenkte ihren Finger tief in meinem Hintereingang und ich spürte, wie ich mich unwillkürlich dagegen stemmte, weniger dagegen ankämpfte, als mich ihr zu ergeben und erkunden lassen. Mein Kopf schwamm vor Vergnügen, als sie begann, ihren schlanken Finger langsam bis zum letzten Knöchel ein- und auszufahren. Ganz sanft und zärtlich und vor allem stets geschmiert, so wie sie mit den anderen Fingern einen dünnen Strahl des Schmiermittels auf mich träufeln ließ.
Oh Gott, ja, das fühlte sich gut an - langsam und schmal und nicht so dick und fett, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich das mit ihr machte. Dann aber würde ich nicht an den Finger denken wollen, sondern an das, was sich durch diese Prostatamassage erst recht hart und willig fordernd aufstellte. Und das, was ich ja mit ihr mittlerweile ein jedes Mal getan hatte. Anfangs beinahe hatte tun müssen, zuletzt aber ging die Geilheit schon von mir aus, sie immer und überall zu ...
... verwöhnen. Oral, vaginal, anal, wie es so schön hieß. War das nun die Revanche - ich zitterte, konnte es nicht recht glauben und wunderte mich, dass ich mich zu dem Treffen hatte überreden lassen.
"Ich wette, das tut es", lockte sie mit ihrer verführerischen Stimme. "Dein Arschloch ist so schön und eng. Es macht so heiß, es mit dem Finger zu ficken. Und ich merke ja, wie du immer härter und geiler wirst ... weil du es ja auch willst ... gefickt zu werden!"
* * * * * * * * *
Bald hatte Judy einen zweiten Finger eingeführt, und sie begann, mich kräftiger zu massieren, zu dehnen und dann sogar zu ficken. Es tat ein bisschen weh, aber ich mochte es so, selbst wenn es kleine Perversionen und Verrücktheiten waren, wie ich mich ihr hingab. Vorsichtig begann ich ihr leise Ermutigungen zuzuflüstern, dass ich ihren zweiten Finger nun zur Gänze aufnehmen konnte und mich so wunderbar glitschig anfühlte. Ich konnte hören, wie sich auch ihr Atem beschleunigte, und jetzt konnte ich auch deutlich das Keuchen ihres Mannes vernehmen, der sich einen runterholte. Er holte sich runter, weil seine Frau mir ihre Finger in den Anus schob. Ich schluckte und verkrampfte wiederum kurz, weil ich den Gedanken nicht verdrängen konnte, dass er wohl an etwas anders dachte und vielleicht mit seiner Frau auch ausgemacht hatte.
Dann waren Judys Finger weg, und ich spürte, wie die kalte Spitze des Buttplugs gegen mein zittriges Arschloch drückte. Der abgerundete glatte Kegelstumpf begann mich zu dehnen, ...