American-Way-of-Life - Heiße Erfahrungen
Datum: 04.08.2022,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Alexander vonHeron
... war verrückt und ich war erregt und konnte gar nicht mehr sagen, was mich am meisten aufgeilte.
Judy kletterte vor mir auf das Bett, lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und entblößte den Schritt ihres schwarzen Höschens vor mir.
"Ich bin dran!", sagte sie, und ihre Finger fanden den Rand ihres Höschens und zogen es beiseite, um glitzernde rosa Schamlippen und eine weiß-rosa Klitoris zu enthüllen, die hart und erigiert durch die brasilianische Wachstortur total freigelegt war
Ich streckte eine Hand aus und tastete zaghaft ihre geschwollene Muschi ab. Sie war körperlich heiß und klatschnass. Meine Fingerknöchel berührten ihren Slip und ich konnte den durchnässten Stoff damit ganz genau fühlen. Ich drückte meine Finger gegen ihre Fotze, erforschte die äußeren Falten, spreizte sie und rieb ihre duftenden Lustsäfte auf ihre Schenkel und hinunter auf ihren prallen und runden Hintern. Sie hob ihre Hüften und ich zog ihr Höschen hoch, zerrte es nur bis zu den Knien und ließ es dort, zwischen ihren Beinen, liegen, eine Fesselung damit erwirkend, die mich noch mehr aufgeilte. Ich beugte mich hinunter und atmete ihren sauberen, feuchten Duft ein, bevor ich den ersten von mehreren zärtlichen Küssen auf ihre Schamlippen drückte.
Dass ich auf diese Art und Weise meinen Hinterteil in Richtung ihres Mannes wackeln ließ, war mir bewusst. Und wenn ich anfangs noch fast starr versucht hatte, die Pobacken zu kneifen und damit zu verkrampfen, so lockerte ich mich immer mehr, je ...
... intensiver ich von Judys Düften und leckeren Säften betört wurde.
Ich spürte, wie sie unter meiner Berührung und meinem heißen Atem zitterte. Ich küsste ihren Kitzler und sie atmete scharf ein. Als meine Zunge begann, durch ihre Falten zu stoßen, versenkte ich meinen Zeigefinger vorsichtig und nachhaltig zugleich in ihrer nassen und umso heißeren Muschi. Ich spürte, wie sie sich gegen mich drückte und innerhalb von Sekunden waren alle vier Finger und meine Knöchel mit ihrem Saft benetzt. Ich zog meinen Finger zurück und ließ ihn in ihre dunkle Poritze gleiten, während ich begann, mit meiner Zunge rhythmisch gegen ihre Schamlippen und dann gegen ihren Kitzler zu fahren. Mein feuchter Finger fand ihre schrumpelige Rosette, und zu meiner Überraschung stieß sie mir entgegen, als ich sie sanft prüfte, und spießte sich bis zum letzten Knöchel auf. Ihr ganzes Gesäß war klatschnass von ihren eigenen duftenden Säften, die ihre Ritze hinuntergelaufen war, und während ich ihre Klitoris mit meiner Zunge lustvoll peitschte, begann ich, meinen Finger in ihr enges Loch hinein und wieder heraus zu schieben. Ich machte das mit ihr voller lustvollen Bewegungen, wie sie es mir gezeigt hatte und wie sie es mir zuvor ein wenig selbst angedeihen hatte lassen. Eine feine Art von Revanche, aber ohne Gleitmittel, vollzog ich somit an ihr, keinesfalls aber wild oder brutal dabei vorgehend. Mir war durchaus klar, dass ich mit dieser Handlung wohl auch implizit die Neugierde an meiner analen Erkundung ...