1. American-Way-of-Life - Heiße Erfahrungen


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Partnertausch, Autor: Alexander vonHeron

    ... Kopf.
    
    "Was ist denn los?", fragte sie mit einem frechen Verlocken auf ihren Lippen. "Willst du mich nicht küssen, nachdem ein anderer Mann in meinem Mund gekommen ist? Ist das nicht noch geiler? Wenn ich es mache, dann geilt es dich doch erst recht auf ... oder ... du bist doch nicht ... eifersüchtig?"
    
    Ich starrte auf ihre Lippen und sah, wie sich ihre feuchte Zunge herausrollte und den trockenen Rücken in der Nähe ihres Mundwinkels berührte. In meinem Kopf kollidierten Wünsche und Emotionen und kochten hoch und ich konnte gar nichts mehr sagen, was in mir und mit mir los war. Ich war erregt, ein wenig überdreht, extrem geil und nun aber zugleich unsicher, wie es weiter gehen sollte, falls es noch gehen sollte.
    
    "Ach komm schon!", sagte sie. "Die Party ist noch nicht vorbei, geht jetzt gerade erst los, mein Kleiner!"
    
    Ich spürte, wie ihre kühle Hand meinen harten Schwanz umschloss und sie begann, mich sanft zu streicheln.
    
    "Sag es mir", flüsterte sie mir ins Ohr voller Geilheit, als ob sie mir süßliches Gift hinein träufelte. "Magst du Jungs?"
    
    Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich mochte keine Männer, wenn ich ehrlich sein sollte, warum denn auch. Ich konnte einen Mann attraktiv finden, aber ich konnte mir nicht vorstellen, eine emotionale Bindung zu einem Mann aufzubauen, nicht wie mit einer Frau. Es waren nicht die Männer, die ich mochte, an die ich die ganze Nacht gedacht hatte, als ich dem Mann dieser Frau beim Streicheln seines Penis zugesehen hatte. ...
    ... Ich mochte Judy, ich mochte somit die Frau des Mannes nebenan. Ich liebte sie zu ficken und ich genoss es. Aber ihn, Richard oder generell ... Männer allgemein ... das war anders ...
    
    "Nein", sagte ich und korrigierte dann ein klein wenig. "Vielleicht ein klein wenig!"
    
    "Warst du jemals mit einem Mann zusammen?"
    
    Ich konnte nur den Kopf schütteln und spürte, wie sich eine Gänsehaut auf meinen Armen und in meinem Nacken ausbreitete. Unter den berühmten normalen Umständen wäre ich nun wohl entsetzte aufgestanden und hätte Reißaus genommen. Aber was war schon normal. Vor allem dann, und weil ich immer noch so erregt und geil war. Alles war neu, unvergleichbar und wohl unvergesslich.
    
    "Wolltest du es jemals sein?", gurrte sie, und jetzt war mein Schwanz wieder ein Stück Stahl in ihrer Hand. Meine eigenen Finger fanden ihre Muschi und ich fuhr mit ihnen durch ihre triefenden Falten, während ich durch ihre Worte immer erregt wurde. Ich genoss ihre Nässe, vor allem das Bewusstsein, dass sie gerade erst zuvor von mir gefickt worden war und dann von ihrem Mann. Ich genoss, zu wissen, dass sie mehrere Orgasmen wundersam hinaus gebrüllt hatte und ihren Duft und ihre Nässe auf meinen Finger - wenn ich nicht schon nach ihr süchtig gewesen wäre, dann spätestens wohl jetzt.
    
    Ich konnte nicht sprechen. Ich habe nichts gesagt.
    
    Sie drückte meinen Schwanz hart zusammen und ich keuchte.
    
    "Ich möchte, dass Sie und mein Mann ficken", neckte sie in mein Ohr. "Ich möchte dich und ihn ...
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