1. Ein Tag am Meer


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Luisa

    ... mich an sich zog um mich zu umarmen. Ich spürte seine Brusthaare an meinem viel zu tiefen Ausschnitt reiben, was mich sofort vor ekel erstarren ließ.
    
    Kaum stand ich endlich frei von ihm vor den dreien.
    
    Rolf:“ Das ist mein alter Freund Gerhard. Sag Hallo Gerhard.“
    
    Gerhard kam einen Schritt auf mich zu und umarmte mich ebenfalls. Auch bei ihm spürte ich die krausen Brusthaare an meinem Dekoltee, außerdem Roch er nach schweiß, obwohl er noch etwas nass vom Meerwasser war.
    
    Kevin grinste mich an, als er merkte das mir die Situation doch so unangenehm war mit dem viel zu kleinen Badeanzug vor den drei Männern. Das ärgerte mich dermaßen das ich mich direkt ganz grade hinstellte um Kevin somit sozusagen paroli zu bieten. Viel zu spät bemerkte ich das, dadurch das ich mich mit geschwollener Brust hinstellte, der Ausschnitt sich noch tiefer nach unten zog.
    
    Da ich sehr große Vorhöfe hatte die nahezu nahtlos in meine Brust übergingen, etwas davon bei beiden Brüsten zu sehen war. Schnell überkreuzte ich meine Arme vor der Brust um diese zu verdecken. Den dreien ist das wohl aufgefallen, da sie alle grinsten.
    
    Rolf:“ ihr sitzt hier so mitten im Getümmel. Stört euch das nicht das dauernd fremde Menschen direkt vor eurer Nase rumspazieren. Wir haben da hinten einen kleinen Strandabschnitt, mit diesen abgesteckten Zäunen. Setzt euch doch zu uns?“
    
    Ich:“ Nein, nein hier ist es schön und wir haben es uns schon gemütlich gemacht“.
    
    Ich wollte mich auf keinen Fall zu den ...
    ... beiden setzen. Damit diese mich noch mehr Lüstern mit ihren Blicken ausziehen können. Aber Rolf legte einen Arm um Kevins Schulter und zog ihn so mit. Mein Mann flüsterte mir dann noch im vorbei gehen zu, das ich mich doch sowieso schäme in meinem Aufzug und mich dann weniger Menschen sehen können. Vor den beiden anderen konnte ich ihm ja jetzt keine Szene machen, also nahmen alle ein paar Sachen und wir gingen zu deren Strandabschnitt. Er war etwas weiter weg vom Meer. Hinten direkt eine hohe Düne und rundherum mit so einem Stoffzaun auf ca. knapp 1m hoch abgesteckt und nur vorne der Eingang in Richtung Meer zeigend war frei. Es waren so ungefähr 50m². Also nicht so klein. Etwas weiter rechts, geschätzt 30m, war wohl eine Art Rentnertreffen. Da saßen im Strandabschnitt rechts daneben, geschätzt 15 alte Männer die zusammen auf ihren Handtüchern Karten spielten oder daneben auf Klappstühlen saßen und erzählten. Einige davon waren komplett nackt, was mich erstmal irritierte. Rolf bemerkte das und sagte grinsend das die meisten hier an der Ostsee sowieso nackt sind. Dies hätte was mit der Freikörperkultur in der DDR zu tun.
    
    Als wir uns eingerichtet hatten, rieb ich mich so unauffällig wie möglich mit Sonnencreme ein. Einen Sonnenbrand konnte ich wohl nicht mehr ganz verhindern, aber wenigstens lindern. Gerade wollte ich Kevin bitten mich etwas am Rücken einzucremen, da sah ich das er mit Rolf einige Meter weiter weg bei den Rentnern stand und sich mit ihnen unterhielt. Gerhard ...
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