Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... knöpfte ihre Shorts auf, zog sie über ihre Hüften. „Aber dein Schwanz ist ganz schön mickrig geworden. Los, streng dich an, ich will ihn wachsen sehen!"
Der Schmerz in seiner Eichel ließ nur langsam nach. Plötzlich fiel ihm die Frau am Strand wieder ein, das Bild stand vor seinen Augen. Er spürte wie sein Penis anschwoll.
„So ist es gut." Sie fasste zwischen seine Schenkel, nahm seinen Schwanz in die Hand. „An wen denkst du?" Sie wichste ihn leicht.
Er zögerte leicht. „An...dich natürlich."
„LÜG MICH NICHT AN!" Ihre Hand packte hart zu, drehte seinen Schwanz leicht.
„Ich lüge doch gar nicht." Er zitterte. Ihre kleine Hand war wie Stahl, drehte seinen Schwanz immer weiter, zog ihn dabei langsam nach oben. Ihre Stimme klang jetzt spöttisch.
„Mein Süßer‚ wir sind jetzt so lange zusammen, meinst du, ich kenne dich nicht? Vielleicht kenne ich noch nicht all deine perversen Fantasien, aber ich kenne deinen Tonfall gut genug. An WEN denkst du?"
Er versuchte seinen Po zu heben, aber sie zog seinen Schwanz immer höher und höher. Er glaubte, sie würde ihn abreißen. Ihre freie Hand packte seine Haare, riss seinen Kopf in den Nacken. „NA?"
„An die Frau am Strand."
Seine Haare wurden losgelassen, sie nahm ihm die Luft, als sie sich über ihn fallen ließ, die eine Hand immer noch an seinem Schwanz. Ihr Mund lag an seinem Ohr.
„Die schwarzhaarige mit den dicken Titten?" Sie knetete sein Rohr.
„Ja." Er spürte ihre nasse Fotze an seinem Hintern. Sie rieb ...
... sich leicht an seiner Haut.
Ihre Stimme zischte an seinem Ohr. „Du denkst an andere Frauen, wenn ich dich behandle, so, so." Sie ließ ihn los. „Ich glaube, wir sollten das Verhör etwas härter führen. Ich will die ganze Wahrheit hören, ist das klar? Jeden deiner heimlichen Gedanken."
Er seufzte. „Jawohl, holde Gebieterin."
Langsam erhob sie sich von ihm. Ihre flache Hand klatschte auf seinen Po. „Nicht so frech. Ich suche mir noch ein paar Sachen zusammen, dann fangen wir richtig an. Freu dich drauf und überleg dir, was du sagst. Es ist egal, was es ist, ich bin dir wegen nichts böse. Aber wehe, ich höre eine einzige Lüge. Dann wirst du weinen, Sklave!"
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Jack ragte vor Barbara auf. Leicht vornübergebeugt stand er vor ihr, ihre Zunge glitt sanft über seinen muskulösen Arsch und seine harten Schenkel.
Janine kniete neben ihr, eine Hand auf Barbaras Hüfte, die andere strich sanft über ihre prallen Brüste. Im Moment. Janine war offensichtlich die liederlichste und gnadenloseste der Frauen hier. Sie hatte Barbaras Hände auf den Rücken gefesselt und befahl ihr jetzt mit lauter Stimme, wo sie Jack lecken sollte. Beim ersten kurzen Zögern Barbaras hatte ihre Hand an der Brust dem Befehl brutal Nachdruck verliehen. Barbara spürte den Kniff jetzt noch auf ihrer empfindlichen Haut.
„Die Ritze!"
Barbara spürte wie die Finger sich zu ihrer Brustwarze bewegten. Sie beeilte sich, ihre Zunge in die Spalte zwischen Jacks Arschbacken gleiten zu lassen. Sie ...