Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... unter dem Gefühl.
"Tja, stimmt. Er hat erst mal nachschauen müssen."
„Aber jetzt seid ihr hier. Gut. Kommt mit, Ifama freut sich schon auf euch." Sein wissender Blick schloss jetzt auch Carl mit ein. Inge ahnte, dass alles sehr viel unkomplizierter werden würde, als sie befürchtet hatten. Vielleicht sogar viel aufregender als sie ahnten.
Aus der Nähe betrachtet, wirkte das Schiff noch eindrucksvoller. Alles wirkte benutzt, nicht wie ein Ausstellungsstück, war aber bis zur Perfektion gepflegt. Chrom und Messing glänzten im hellen, klaren Sonnenlicht, das blank polierte Holz strahlte den Glanz von Luxus aus. Nicht den Luxus der Angeber, sondern den, einfach das Beste und Schönste und Beständigste zu besitzen, was man auch benutzen kann. Die Drei umrundeten die Aufbauten und Inge warf einen Blick durch die Fenster, sah weiträumige Kabinen, ein großes Wohnzimmer. Die Pracht des ganzen nahm ihr fast den Atem. Mit keinem Gedanken war sie darauf gekommen, dass dieses freundliche, ruhige Paar so leben würde, so derartig oberhalb ihrer eigenen Liga spielte. Sie hatte kaum Zeit, sich weiter darüber Sorgen zu machen.
Sie betraten das große Deck am Heck der Jacht. Ihre Blicke huschten kurz umher, fanden dann den Liegestuhl. Ifama! WOW!
Sie lag lang ausgestreckt da, ihr Gesicht abgewendet, nur die Wust ihrer wilden, schwarzen Mähne war zu sehen, die Arme weit über dem Kopf über den Rand der Liege ausgestreckt. Die großen, braunen Brüste waren über ihren Oberkörper ...
... gebreitet, wuchtige Hügel, die von der Schwerkraft zur Seite gezogen wurden, nur gehalten von einem blendend gelben Badeanzug. Einem verdammt knappen Badeanzug, jedenfalls an ihr. Unter den Bergen ihrer Brüste wurde ihr Bauch zu einem flachen, festen Tal, bis ihre vollen Hüften, das Kommando übernahmen. Und ihr Geschlecht. Der Beinausschnitt war unglaublich hoch, der Stoff zwischen den Schenkeln sehr schmal geschnitten. Ihr Schamhügel war ein Berg für sich, straff umspannt von dünnem, hellgelbem Gewebe wölbte er sich voll empor.
Sie war noch viel heißer, als man unter dem Kleid hatte ahnen können. Unglaublich weibliche, volle Brüste und Hüften, schlanke, durchtrainierte Schultern und Arme, ein flacher, harter Bauch, lange, sportliche Schenkel. Scheiße, diese Frau war viel zu schön. Viel schöner als sie selbst. Inge fühlte sich wie das hässliche Entlein. Sie schämte sich fast bei dem Gedanken, ihren eigenen Körper zu zeigen, den sie immer für attraktiv gehalten hatte. Ifama drehte sich um, lachte, richtete sich auf. Inge konnte den Blick nicht von den Titten wegbekommen, die bei der Bewegung ihre Form veränderten, sich schwer in den Stoff pressten, ihn dehnten, noch schöner wurden. Sie warf einen kurzen Seitenblick auf Carl und sah die Beule in seiner Hose. Oh ja. Sie konnte ihn verstehen. Sie ertappte sich selbst bei Vermutungen darüber, wie sich diese Brüste anfühlen würden, wenn man sie in den Händen hob, drückte, einen dieser dicken Nippel nass in den Mund saugte, kaute. Wie sie ...