1. Hemmungslos 01 - Neugier + Gier


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byChinaSorrow

    ... aufnahm.
    
    „Außerdem wird sie bei so knackigen Kerlen auch kaum etwas dagegen haben, wenn die ein wenig zudringlich werden. So unnahbar und nerdig sie sich meistens gibt, ich glaube sie fickt verdammt oft und gerne."
    
    Sein Becken streckte sich. Genüsslich wollte er ihr den Rest seines Schwanzes hineinschieben, aber sie packte seine Eier und hielt ihn zurück.
    
    „Langsam, langsam, macht dich der Gedanke an deine fickende Tochter so geil?"
    
    „Quatsch!" Ein weiteres kleines Stück war geschafft.
    
    „Tu nicht so, als ob junge Mädchen mit knackigen Titten und Ärschen dich nicht anmachen würden. Meinst du, ich merke nicht, wenn du den süßen, kleine Hintern hinterherschaust?" Wieder erlaubte sie ihm, ein Stück weiter in sie zu gleiten. „Und wenn Barbara sich umzieht, schaust du auch nicht weg."
    
    „Aber sie ist doch meine Tochter, das ist doch was ganz anderes." Weiter und weiter.
    
    „Aber der Gedanke, wie sie von anderen gefickt wird macht dich an, perverser Sack. Lüg mich nicht an, ich merk es doch." Sie lachte.
    
    Sein Schwanz füllte sie jetzt komplett aus. Sie lagen bewegungslos, sein Riemen pochte in ihre nassen Möse.
    
    „Außerdem machen mich die dicken Beulen in diesen knappen Badehosen auch ganz schön feucht." Inge spannte ihre Beckenmuskeln und drückte seinen Ständer.
    
    „Na hör mal, reicht dir mein Schwanz nicht?" Seine Stimme klang eifersüchtig. Zur Antwort zuckte sie kurz mit dem Becken.
    
    „Doch, und das weißt du. Aber ich habe die gleichen Rechte wie du. Du hast ...
    ... deine Augen ja während des ganzen Abendessens nicht von Ifamas Titten losgekriegt." Sein Schwanz schwoll ruckartig ein wenig mehr an. „Hab ich dich! Er hat dich verraten", gurrte sie. „Wir besuchen sie ja morgen auf ihrem Boot. Wer weiß, was die bösen Schwarzen da mit uns machen. Die kennen wir ja genauso wenig wie Barbara ihre neuen Freunde." Falls er merkte, dass ihr der Saft gerade die Möse immer heftiger flutete, behielt er es für sich. „Vielleicht musst du armer Kerl ja zusehen, wie deine kleine Frau von diesem riesigen Neger mit seinem dicken Rohr gefickt wird."
    
    Sie griff sich kurz zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler. Warum auch immer, sie konnte nicht aufhören, konnte die Bilder in ihrem Kopf nicht stoppen.
    
    „Oder die böse Ifama verschlingt deinen armen Schwanz mit ihren dicken, vollen Lippen, hm?"
    
    Ihr Becken kreiste, ihre Möse massierte seinen Schwanz. Wohlig rieben sie sich aneinander, fickten in völligem Einklang.
    
    „Kein Protest mehr?", hänselte sie und genoss seine Hände, die sie überall streichelten, zwickten, massierten.
    
    „Nein. Du machst mich so scharf. Und was ich darf, darfst du natürlich auch. Oohh, du tust so gut!"
    
    „Jaaaaaaa..."
    
    Langsam steigerte sich ihr Rhythmus und es war kein Platz mehr für Worte, nur noch für den gemeinsamen, wunderbaren Rausch. Immer härter und schneller wanden sich ihre Leiber, bis nur noch Knurren, Schreie und das Klatschen ihrer verschwitzten Körper den Raum ausfüllten.
    
    Als sie kam, gab es auch für ihn kein ...
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