Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... hatte.
Nun hatte sie also Jacks Schwanz vor sich und besah sich das geschwollene Teil. Jack lag bewegungslos auf dem Rücken. Er hatte auch gar keine andere Chance, da Janine sich mehr oder weniger auf sein Gesicht gesetzt hatte und seine Oberarme unter ihren Knien fixierte. Jennifer saß lässig auf seinen Schienenbeinen und grinste Barbara ermutigend an.
„Mach es langsam. Sehr, sehr langsam. Erst ganz leicht, nur einen Ring aus Daumen und Zeigefinger, der ihn kaum berührt. Von ganz oben nach ganz unten ... Langsamer! ... Noch langsamer, sonst spritzt er doch gleich schon. Wie in der Superzeitlupe im Fernsehen ... Genau so."
Barbara musste ihr Verlangen Jack einfach abzuwichsen bewusst unterdrücken. Verdammt, dieser massige Schwengel war einfach zu verlockend. Aber dann hatte sie den Trick raus und der Ring ihrer Finger glitt zart an ihm entlang, nur die vorstehenden Adern an seinem Schaft berührend, und dann den Rand seiner Eichel, wenn sie wieder zur Spitze fuhr.
Es fühlte sich gut an und sein Zittern war ein klares Zeichen dafür, dass sie es richtig machte. Wieder nach unten. Wieder nach oben. Langsam drang ein gedämpftes Winseln zwischen Janines Schenkeln empor. Das machte verblüffend viel Spaß, auch wenn sie selbst wirklich genug für heute hatte.
Nach ein paar Wiederholungen nahm Jennifer ihre Hand und zog sie von Jacks Schwanz weg. Oh, wie wundervoll er versuchte ihr zu folgen, wie süß er sein Becken nach oben hob, sein erigierter Pimmel hilflos nach ihrer ...
... Hand suchte. Ihr wurde klar, dass es in ihrem jungen Leben noch verdammt viele Dinge gab, die sie über Sex lernen konnte. Darüber, wie man andere damit kontrollierte. Auf jeden Fall hatte sie hier die perfekten Lehrmeister gefunden.
„Die nächsten Male kannst du es zwischendurch etwas fester machen. Aber nicht zu fest und nicht zu oft." Jennifer führte ihr sanft die Hand. „Und auf keinen Fall irgendwie regelmäßig. Immer überraschend bleiben."
Barbara kicherte. „Man kann auf ihm spielen, wie auf einem Instrument. Mal heult er hoch, mal grunzt er tief."
„Ist ja auch eine Art Kunst. Mit einem gebannten Publikum. Wenn du einen Kerl erst scharf machen musst, kannst du am Anfang ja ruhig fester wichsen. Aber so notgeil wie unser Kleiner hier ist, spritzt er auch so irgendwann ab. Mach bloß nicht schneller. Wir haben jede Menge Zeit."
Jacks Freundin, Sabine, lehnte an einem Baum und rieb sich zu dem Schauspiel gemächlich ihren Kitzler. „Ja. Dafür immer." Sie lächelte Barbara ermutigend zu. „Nur zu, ist ganz gut, wenn der Knabe auch mal etwas Demut lernt."
„Gerne, Süße."
Sie trieben das Spiel bestimmt noch eine halbe Stunde, bis Barbara Jennifer einen fragenden Blick zuwarf. Jacks Betteln und sein zuckender Körper erweckten doch langsam ein wenig Mitleid bei ihr. Immer und immer wieder bis kurz vor den Orgasmus getrieben, nur um ihn dann in der Luft hängen zu lassen... wenn man das so mit ihr machen würde, sie würde verrückt werden. Und erst das geplante Finale. Ein ...