Hemmungslos 01 - Neugier + Gier - Sexgeschichten

Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

... mitkommst. Wie Vince sagte, wir durften alle schon einmal, mehr oder weniger begeistert, mit ihrer Erziehung Bekanntschaft machen. Das ist wie ein Initiationsritual oder so. Und Voraussetzung für das nächste Betreten des Bootes." Roger wurde tatsächlich rot, sein Blick zuckte kurz zu Jennifer. „Wenn man drauf steht, hm, dann ist sie schon die Nummer Eins dabei."

Jennifers Gesichtsausdruck versprach nichts Gutes für ihren Freund. „Du durftest einwandfrei in den letzten Tagen zu oft abspritzen, mein Lieber." Dann wandte sie sich wieder an Barbara. „Allerdings, ja, sie ist gut und sie ist in ihrer Art unwiderstehlich, vor allem wenn sie dich einmal an einem bestimmten Punkt hat. Und das geht manchmal schneller als man denkt." Jetzt war es an ihr verlegen zu schauen. „So, wie ich dich mittlerweile kenne, wirst du null Probleme dabei haben, sie zu bedienen und zu lecken und so. Sie geilt sich nur dummerweise erst einmal sehr gründlich und lange daran auf, wie du dich in deinen Fesseln windest..."

„...und vor Schmerzen schreist und zuckst..." warf Vince ein.

„...winselst und bettelst..." ergänze Sabine.

„...und, als kleiner Tipp, sie lässt dich erst dann an sich ran, wenn du so weit bist, dass du um mehr davon bittest." schloss Janine. „Was du mittlerweile dann auch glaubst zu wollen. Weil sie es irgendwie immer schafft, dich dabei läufig zu halten."

„Ach, Dreck, ich brauch das heute nicht auch noch!" Jack stand auf und verschwand Richtung Bar.

Barbara wollte ...

... schon hinter ihm her, als Jennifer sie zurückhielt. „Lass ihn, klar ist ihm das irgendwie unangenehm, wir reden schließlich über seine Mutter."

„Aber nur lobend", kam es schnaufend von Sabine.

„Und es ist ja auch kein Geheimnis. Wir wissen es alle und sie lässt es ja auch jeden wissen", sagte Vince.

„Ein Wunder, dass sie noch keine Fernsehwerbung macht. ‚RUF MICH AN!'"

Der ganze Tisch kicherte nervös, bis Jennifer alle zur Ordnung rief.

Ernst sah sie Barbara an. „Du bist wunderschön, total lieb und machst uns alle total scharf. Das kann auch so weitergehen, wenn du morgen Abend aussetzt, aber nicht ohne Holpern und Stottern. Und ich hätte dich echt gern weiter in der Mannschaft, vielleicht sogar nach dem Urlaub." Sie seufzte, richtete sich gerade in ihrem Stuhl auf. „Der Punkt ist, dass sie dich morgen haben will. Unbedingt. Sie wird dich nehmen und ich meine NEHMEN. Vielleicht auch für länger als nur morgen Abend. Dich hörig machen. Absoluter Gehorsam ist etwas, das man sich nicht vorstellen kann, wenn man nicht schon einmal da war. Es kann fantastisch sein oder traumatisch. Der Haken bei der Sache ist, dass sie manchmal schlecht loslassen kann, wenn ihr ein Spielzeug gefällt. Und du selbst so willenlos bist, dass du von allein kaum loskommst."

Jetzt beugte sich Roger vor und nahm Barbaras Hand in seine. „Aber wir passen auf dich auf. Wirklich. Also darauf, dass du wieder rauskommst und sie es nicht zu schlimm mit dir treibt."

„Absolut. Versprochen." ...