Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... hält sich allerdings in Grenz... Oh!"
„Was?"
„Nichts, nur ein großer... verdammt... großer... Fisch!" Jacques hielt kurz still, aber seine Ungeduld war unmissverständlich spürbar.
„Mama, ist da echt alles in Ordnung? Du klingst zwischendurch, na ja..." Geil klang sie, Ihre Mutter. Aber das konnte sie ja wohl kaum sagen, oder?
„Alles gut, Süße. Wenn du dir Sorgen machst, kannst du ja vorbeikommen und nach dem Rechten schauen." scherzte Inge. Bei ihren Worten fühlte sie den Schwanz in ihrer Möse anschwellen. Oh Gott, was wäre, wenn Barbara das wirklich täte? Würde Jacques...?
„So weit kommt es noch, dass ich nach meinen Eltern schaue."
‚Puuuhh. Oder?'
„Du Schatz, ich muss jetzt Schluss machen, er will irgendwas von mir. Hab Spaß, Geld ist zur Not im Zimmersafe."
„OK, bye."
„Tschüss." Inge schaffte es gerade noch die Leitung zu kappen, bevor die Wucht seines zustoßenden Schwanzes sie aufheulen ließ.
„Ja, das wäre wirklich nett, wenn du mir dein Töchterchen auch noch herholst, weiße Hure. Eine ganze Familie hatten wir noch nicht."
Inges Schenkel begannen zu zittern und ihre Mösensaft kochte über.
Währenddessen saß Barbara auf ihrem Bett und rekapitulierte das Telefonat. Ihre Mutter hatte wirklich geklungen, als ob sie gerade gefickt würde. Aber das konnte doch nicht sein, nicht während sie telefonierten. Und was hatte sie gesagt? Dass ‚Er' etwas von ihr wollte. Nicht Papa. Er! Oder ging da gerade ihre Fantasie mit ihr durch? Sie konnte echt ...
... nur noch an Sex denken und bekam ihren Finger nicht von ihrer nassen Spalte los.
Dabei hatten ihr die anderen geraten, Pause zu machen und morgen Abend schön geil anzutreten. Das würde vieles erleichtern. Sie wollte ja auch hingehen. Oder?
Sie konnte nicht mehr richtig denken. Vielleicht sollte sie Sabines Angebot annehmen, morgen früh ein paar Stunden mit ihr in einem Wellnesstempel zu verbringen und sich sexfrei verwöhnen lassen. Da waren zumindest immer Fremde um einen herum, sodass man schlecht an sich oder anderen rumspielen konnte.
Dann hatte sie aber wieder keine Zeit für sich, um die Sache richtig zu durchdenken. Obwohl, von klarem Denken konnte eh keine Rede sein, wenn einem der Schritt so juckte. Ablenkung war besser. Sie griff wieder zum Telefon.
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Ifama ritt Carl langsam und genüsslich, ließ ihr Becken kreisen und rieb ihren Kitzler an seinem Bauch, bevor sie wieder mit langen Stößen auf und ab glitt.
„So langsam wird das was. Immerhin kannst du oft. Ich habe aber keine Lust, jedes mal zu warten, bis du dreimal gemolken bist, bevor ich dich vernünftig benutzen kann."
„Ich werde es versuchen."
Sie schnaubte nur. „Hier wird nicht mehr ‚versucht', hier wird ab jetzt geliefert." Sie hielt kurz inne und packte sein Kinn, zwang seinen Blick von ihren Brüsten zu ihrem Gesicht. „Sonst kommst du mir nicht wieder so leicht davon wie heute Mittag. Davon abgesehen, dass es dir sowieso viel zu sehr gefallen hat, von mir übers Knie gelegt zu ...