1. Hemmungslos 01 - Neugier + Gier


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byChinaSorrow

    ... einfach mitreißen zu lassen. Wenn genug monetäres Gleitmittel den Ritt geschmeidiger machte, nun denn.
    
    Jetzt lag sie auf einer gut gepolsterten Liege und genoss eine absolut göttliche Kopfmassage. Um sich von den Strapazen der Pediküre, der Maniküre und des Peelings zu erholen. So ließ es sich in der Tat leben. Der Salat, der ihr zwischen den Behandlungen serviert worden war, hatte herrlich geschmeckt, und im Whirlpool liegend Fruchtsaftcocktails und Obst gereicht zu bekommen, war auch nicht zu verachten.
    
    Sabine hatte ihr schon angedroht, dass es nach dem Mittagessen noch weiter gehen würde. Vor allem wollte sie Barbara noch unbedingt ein passendes Kleid für den Abend aussuchen.
    
    „Auch wenn du natürlich auch in Jeans und Unterhemd scharf aussiehst, für heute Abend sollte es etwas dem Niveau der Dekadenz angemessenes sein." Ihr sarkastisches Schmunzeln ließ sich nicht so leicht aus Barbaras Kopf vertreiben.
    
    Die geschickt massierenden Hände, die langsam von ihren Schläfen zu ihren Wangenmuskeln übergingen, ließen aber zumindest ihren Körper entspannt zusammensacken.
    
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    Die Wange ihrer Mutter hingegen rieb sich zum selben Zeitpunkt vollkommen unentspannt in den Teppich im Salon der Jacht, während sie sich mit beiden Händen die hochgereckten Arschbacken auseinander zog und gehorsam ihre gut geschmierten Löcher präsentierte.
    
    Jacques konnte sie so oft ficken, wie er wollte - und er wollte oft - ein Fingerschnippen genügte und Inge war bereit für ...
    ... ihn. Auf den Knien, auf dem Rücken, auf dem Bauch, völlig egal. Obwohl Ifama auch nicht anspruchslos war, begnügte die sich in Bezug auf Inge mehr mit symbolischen Akten, wie Fußmassagen, tausend kleinen Küssen auf ihre herrlichen Brüste, dem Abschlecken von Carls Sperma, wo auch immer er auf oder in ihr abgespritzt hatte, oder sie ließ sich von Inge den Schweiß aus der Ritze und den Achseln lecken. Bei letzterem hatte Inge, sich selbst verblüffend, doch kurz gezögert. Eine trockene Ohrfeige und Ifamas harte Hand im Nacken hatten sie schnell wieder auf Spur gebracht. Niemals hätte sie gedacht, dass Scham und Erniedrigung sie so scharf machen könnten. Bei der ersten Berührung ihrer Zungenspitze mit Ifamas glatter Achselhaut hatte sie das Gefühl gehabt, ihr Nippel müssten platzen und ihr Schritt brannte heißer als ihre geohrfeigte Wange. Außerdem war es schon heiß zu beobachten, wie ihr Mann spurte, sobald Jacques ähnliches von ihm erwartete.
    
    Das alles war aber Kinderkram gegenüber dem, was gerade geschah. Hätte sie das in einem Film gesehen oder in einem Buch gelesen, Inge hätte sich ob der überbordenden Fantasie und der Lächerlichkeit des Szenarios halb tot gelacht. Da sie sich aber in den vergangenen nicht einmal vierundzwanzig Stunden wieder fühlte wie eine Teenagerin, die nicht wusste, wohin mit ihren Hormonen, und wie im Rausch alles genussvoll mit sich machen ließ, stöhnte sie stattdessen lustvoll unter den gierigen Blicken ihrer Zuchtmeister.
    
    Sie hatten Carl ...
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