1. Familie Ehn


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... zu rasieren? Das letzte Mal, als er bei ihr Voyeur gespielt hatte, hatte sie noch einen Landing-Strip stehen lassen. Egal! Blanke Muschis gefielen ihm sowieso besser. (Da hat man beim Lecken nicht ständig Haare zwischen den Zähnen.)
    
    Inzwischen hatte sich in seinen Lenden ein wohligwarmes Gefühl ausgebreitet. Sein Pint stand wie eine Eins und drückte etwas unangenehm. Ein schneller Griff in seine Hose richtete das.
    
    Lotte stand nun mit dem Rücken zu ihm, hatte eines ihrer wohlgeformten Beine auf den Rand der Wanne gestützt und beugte sich gerade vor. Dadurch streckte sie ihm jetzt ihren Hintern entgegen. Ein wirkliches Prachtexemplar, fand Ben. Nicht zu gross, nicht zu klein, schön prall und rund.
    
    Doch nun sollte er wirklich machen, dass er wegkam, denn Lotte war inzwischen fast fertig, sich abzutrocknen und würde somit in Kürze das Bad verlassen.
    
    Und so verschwand Ben, nach einem letzten Blick auf die Reize seiner Mutter, in Richtung seines Zimmers, um sich dort DRINGENDST! einen runterzuholen. Das heisst, er wollte es. Denn kaum hatte er sich umgedreht, sah er, dass sein Vater hinter ihm stand! Kreidebleich, weil in Erwartung eines Donnerwetters, murmelte der Neunzehnjährige:
    
    "Hallo, Paps..."
    
    Markus grinste seinen Sohn an. Er konnte sich schon denken, was der Bengel da gerade betrieben hatte. Doch er fragte nur ganz entspannt:
    
    "Und, alles senkrecht, Sohnemann? Irgendwelche besonderen Vorkommnisse, von denen ich erfahren sollte? Nicht? Dann viel Spass ...
    ... auf deinem Zimmer..."
    
    "Ja, Paps..."
    
    "Und lass dich nicht noch mal erwischen!"
    
    "Nein, Paps..."
    
    Amüsiert blickte Markus seinem Sohn hinterher, der sich blitzartig verpisst hatte.
    
    -- Den Hang zum Voyeurismus hat der Bengel wohl von mir geerbt. Zwar hat er mir soeben eine gute Chance verdorben, meinen eigenen auszuleben. Aber das macht nichts. Es gibt schliesslich noch andere Gelegenheiten... --
    
    In ein Saunatuch gewickelt öffnete Lotte die Tür zum Bad. Wie immer in dieser Situation, hoffte Markus im Stillen, dass der Knoten nachlässig geschlungen war und sich einfach löste. Leider tat der das nie...
    
    Ihren Gatten nach zwanzig Jahren Ehe kennend, wusste Lotte seinen Blick genau zu deuten. Und genoss ihn! Zeigefreudig wie sie war, hatte sie oft genug einen Heidenspass daran, ein nettes Spiel zu veranstalten. Bei dem sie, manchmal tagelang, Situationen herbeiführte, in denen die allerkleinste Unachtsamkeit ihrerseits bedeutete, dass sie Markus tiefe Einblicke gewähren würde. Manchmal tat sie es, manchmal auch nicht. Je nachdem, wie geil sie in dem Augenblick war. Auf jeden Fall war der irgendwann fast zwingend folgende Sex für beide jedes Mal fantastisch! Das wichtigste, und gleichzeitig erregenste, war für Lotte und Markus jedoch, Exhibitionismus und Voyeurismus so in den Alltag einfliessen zu lassen, dass dieser davon nicht berührt wurde...
    
    Sie tat so, als wäre der Knoten doch in Gefahr sich zu lösen und hielt das Badetuch fest.
    
    "Hallo, Schatz. Schon zu ...
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