Plötzlich ist Alles Anders
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byfreudenspender
... gekommen ist. Immer noch liegt sein Blick lüstern auf meinem Körper.
„Nimm Platz. Wir sprechen uns hier alle mit Du an. Schließlich werden wir sehr eng zusammenarbeiten."
Ein schmutziges Lachen dringt aus seiner Kehle und jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken. Ich habe ein ausgesprochen ungutes Gefühl in der Magengegend. Trotzdem nehme ich auf dem Stuhl Platz, auf den er zeigt. Züchtig schlage ich die Beine übereinander, während er um den Schreibtisch herumgeht und sich in den bequemen Bürostuhl plumpsen lässt.
„Du willst also in meinem neuen Film mitspielen?"
„Wenn die Bedingungen passen", antworte ich.
„Zuerst möchte ich sehen, was du zu bieten hast. Zieh dich aus?"
Ich schaue ihn etwas überrascht an. Ich hatte erwartet, wir reden erst einmal über die Details der Arbeit. Dass ich mich gleich zu Beginn des Gesprächs ausziehen muss, hatte ich so nicht erwartet.
„Mensch Mädchen, der Film, bei dem du mitspielen willst, soll ein harter Porno werden. Da wirst du vor der Kamera gefickt und ein Dutzend Mitarbeiter schaut dabei zu. Einige müssen sogar ganz genau hinschauen, ob ja alles passt. Am Ende der Dreharbeiten werden sie deinen Körper besser kennen als du selbst. Da ist es doch lächerlich, wenn du dich jetzt zieren willst, dich vor mir auszuziehen?"
Sein Argument klingt zwar logisch, trotzdem kostet es mich fast übermenschliche Überwindung, mich ausgerechnet vor ihm nackig zu machen. Erneut überlege ich einen Moment, ob ich nicht doch das ...
... Weite suchen sollte. Doch in meiner Situation bleibt mir nur die Arbeit hier oder in einem Puff. Wenn ich daran denke, dass dort unzählige Männer mit mir Sex haben wollen und ich keinen Einfluss darauf habe, ob ich das will oder nicht, dann bevorzuge ich dann doch das Vögeln vor der Kamera.
Ich stehe auf und lege meine Handtasche auf den Stuhl. Mir ist die Sache unglaublich peinlich. Was mich allerdings besonders stört ist, dass der Mann, vor dem ich mich gleich präsentieren werde, wie Gott mich schuf, mir so unglaublich unsympathisch ist.
„Mach einen Schritt zurück, meine Süße. Dann kann ich dich besser sehen."
Ich möchte ihm am liebsten sagen, dass ich nicht seine Süße bin. Ich schlucke meinen Protest aber hinunter und mache den geforderten Schritt zurück. Von ihm hängt im Moment ab, ob ich den Job hier bekomme und das will ich mir nicht verscherzen. Ich will die Sache nur noch so schnell wie möglich hinter mich bringen. Deshalb will ich ein wenig unspektakulär die Träger meines Kleides von den Schultern schieben, werde daran jedoch sofort gehindert.
„Stopp! Nicht so lieblos!", bremst Max mich aus.
„Wie denn dann?", frage ich überrascht.
„Mann, Mädchen, wir wollen einen Porno drehen. Da genügt es nicht einfach nur zu ficken. Das muss auch gut aussehen. Schwing also die Hüften, beweg dich sexy und mach mich geil damit. Wenn du es richtig machst, habe ich am Ende ein unbändiges Bedürfnis, dich auf den Schreibtisch zu werfen und gnadenlos durchzuvögeln. Was ...