1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... wirklich Einfühlsam, aber er blieb noch gerade so unter der Schwelle der Überreizung und weil ich inzwischen echt schwer erregt war konnte ich das durchaus sehr geniessen. Ich spürte wie es nun auch in mir derart aufwallte, dass ein Höhepunkt in greifbare Nähe kam. Je mehr ich meine dünnen Absätze in seine Rückseite stocherte umso härter wurden seine Stöße. Wie ein Pferd welches man mit Sporen antrieb. Auch eine Art seinen Stecher zu regulieren? Mal sehen wie und ob ich das in Zukunft für mich nutzen könnte.
    
    Vor den geschlossenen Augen begann ich Sternchen zu sehen und wusste dass ich soweit sein könnte. Der Point of no return war erreicht, Ingo bräuchte nur noch etwas so weiter hämmern und es würde mich unweigerlich über die Klippe hinweg reissen. Mit beiden Händen presste ich ihn an
    
    seinen Schultern gegen mich. Wir knutschten immer heftiger, Speichel rann unser Kinn hinab, Nasen wurden gefährlich verbogen, Zähne klackerten bedenklich aufeinander, Atem wurde knapp.
    
    Dann war ich so weit! Ich schrie spitz auf, in seinen Mund hinein, trennte schnell unsere Gesichter damit ich ihm seine Zunge nicht verletzte. Es schüttelte mich am ganzen Körper, mein Unterleib krampfte und Ingo hämmerte noch paar wirklich heftige Stöße in mich, was mich noch weiter trieb und meinen Höhepunkt erneut aufwallen liess. Ingo brauchte anscheinend die paar wuchtigen Rammstösse noch für sich, denn nun kam auch er.
    
    Wie ich spürte dass er erneut in mir kam legte ich meinen Kopf neben den ...
    ... seinen, mein Kinn auf seine Schulter, umarmte ihn ganz feste und fühlte aufmerksam in meinen Körper hinein, wie sein Sperma wieder in mich hinein blubberte. Allerdings deutlich weniger wie beim ersten mal noch. Er ist anscheinend nicht so der Spritzer, sondern mehr der Ausströmer. "Gütiger! Das ist so unglaublich schön!" Flüsterte ich ihm ins Ohr und kraulte mit meinen etwas längeren Fingernägeln seinen verschwitzten Hinterkopf. Ingo zuckte noch paarmal am ganzen Körper, dann erschlaffte auch er. Ebenfalls am ganzen Körper. So verharrten wir einen Moment und ich gab mich ganz diesem unbeschreiblichen Glücksgefühl hin.
    
    Nach ein paar Minuten löste er sich von mir und Atemlos sahen wir uns an, ich musste grinsen. "Siehst du, so kann es auch gehen! So haben wir beide etwas davon."
    
    "Jaa, ich hab schon verstanden!" Er lächelte mich Lausbubenhaft an. "Du hast mich aber auch beim ersten Mal sowas von Geil gemacht!"
    
    "Gut!" Sagte ich nur. "Gut!"
    
    Wie sein schlaffer Schwanz nun langsam aus mir heraus kroch und eine enorme Menge an diversen Körpersäften hinterher streckte ich mich um zur Küchenrolle zu langen. Ingo begriff, rollte paar Blätter ab und presste mir diese in meinen Schritt. Mit einer Hand hielt ich die im Dreieck fest, mit der anderen Hand ergriff ich seine Schulter, damit er mir herunter helfen konnte. Laut klackerten die Absätze, wie ich auf den Boden gehüpft war und es dauerte einen kurzen Moment bis ich auf den hohen Absätzen Balance gefunden hatte. Mit wackeligen ...
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