1. Interview mit Fetischisten


    Datum: 07.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: lost_of_mind

    ... schnell. Er spritzte mir eine riesige Ladung unten rein, dafür war er anschliessend dann echt entspannt und ich konnte mich in ruhe fertig schminken. Genau genommen von vorne anfangen.
    
    Wir kamen am Nachmittag dann doch noch zum spazieren. Nun trug ich allerdings sehr hohe Stiefel und dementsprechend langsam ging es vorwärts. Auch der Aktionsradius bleibt eingeschränkt und auf Kopfsteinpflaster muss ich darauf achten mir nicht die Absätze oder meine Fussgelenke zu ruinieren.
    
    Ein seltsames Gefühl weil ich das alles schonmal mit Guido abgelaufen war und so tun musste als wäre es neu für mich. Wir kamen auch am Babygeschäft vorbei. Sperma sickerte in meinen Slip. Mist, ich hätte eine Slipeinlage nehmen sollen. Hoffentlich riecht das niemand.
    
    Abends gingen wir schön zum Essen. Das Restaurant unter meiner Ferienwohnung lag günstig und war auch preislich noch erträglich. Vielleicht tranken wir etwas viel, auf jeden Fall alberten wir ziemlich rum. Das tut auch mal gut einfach nur rumzublödeln und nicht immer nur hochintellektuelle Themen verfolgen müssen oder die Welt retten.
    
    Für unseren elendig weiten Heimweg von ganzen 30 Metern gingen wir auf die Strasse, denn die FeWo hat seitlich einen eigenen Eingang. Viel weiter hätte es auch nicht mehr sein dürfen, denn ich spürte die Stiefel schon wieder ganz deutlich an den Ballen drücken. Bei sowas bräuchte man wieder einen Werner zum massieren. Wenn der sonst nicht so ekelig wäre. Kurz huschte im Augenwinkel eine dunkle ...
    ... Familienlimousine vorbei. Kannte ich die? Blödsinn. Die Dinger fahren zu Tausenden auf unseren Strassen.
    
    Oben konnte es Ingo wieder kaum erwarten. Er riss mir das Kleid vom Leib noch bevor ich die Vorhänge schliessen konnte. Egal, kennt mich ja keiner hier. Die Strumpfhose liess er mir an, da ich inzwischen wieder häufiger Ouvert trage. Das hat eindeutige Vorteile und Ingo steht voll drauf. Was deutlich zu spüren ist. Wieder musste erstmal der Küchentisch herhalten. Ich lag auf dem Rücken und meine Beine ragten Steil auf, klemmten seinen Kopf ein. So kann Ingo während des bumsens die weichen Stiefelschäfte besser betasten und ich kann ihm die Stiefelspitzen in den Hinterkopf drücken. Wenn er soweit ist dann packt er meine Oberschenkel und kann nochmal energischer in mich rammeln.
    
    Ingo tobte sich richtiggehend an mir aus und ich kam wieder nicht so recht in fahrt. Dauernd waberte mir Guido in den Sinn. Am Tag vorher war ich noch so unfassbar geil gewesen. Warum habe ich nicht mit Guido geschlafen? Der hätte es eher verdient gehabt, der macht sich immer so unglaublich viel Mühe mit meinen Körper. Und bleibt selber dabei so bescheiden. Tja, Guido. Was der jetzt wohl macht? Wir gingen früh zu Bett. Ich kuschelte mich an Ingo. Es war angenehm aber so die richtig intime Nähe wollte innerlich nicht aufkommen. Dank des reichlichen Bieres konnte ich auch schnell einschlafen.
    
    Am Samstag kam ich nicht mehr drumrum. Ingo zauberte nach einem ausgiebigen Frühstück unten im Restaurant ...
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