1. Der geile WG-Einstand


    Datum: 12.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    Ich fasste mir unwillkürlich an den Schädel. Wow, brummte mir der Kopf!
    
    Mühsam fing ich an mich zu erinnern. Gestern Abend war der Einstand, den ich in der neuen WG feiern sollte. Alkohol in rauen Mengen, dazu ein leckeres Essen. Glücklicherweise hatten mir Marius, Wolfgang, genannt Wölfi und Lars beim Einkaufen und Schleppen der Bierkästen und des Weines geholfen und Sabine, genannt Biene, und Mara mir beim Zubereiten des Essens geholfen.
    
    Dabei machte Biene als fleißige Helferin ihrem Spitznamen alle Ehre. Und ich erinnere mich, einiges getrunken zu haben. Und nicht nur das, in meinen unteren Regionen brannte es etwas und ich fühlte mich merkwürdig leer.
    
    Ich hatte ein riesiges Glück, als dritte Frau in dieser Sechser-WG aufgenommen zu werden, nachdem eine Mitbewohnerin ihr Studium aufgegeben und die WG verlassen hatte. Die fünf anderen Bewohner waren einige Jahre älter. Schließlich studierten sie auch schon länger und waren keine Frischlinge mehr wie ich.
    
    Links neben mir lag jemand. Ich drehte mich zu der Person und erkannte Mara an ihrer langen, dunkelhaarigen Mähne, die sie über das gesamte Kopfkissen verteilte.
    
    So langsam kamen Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder hoch. Es war mein Einstand, der Preis dafür, dass die fünf mich aufgenommen hatten. Gut, ich musste keine Kaution bezahlen, so waren die hundertfünfzig Euro für Essen und Getränke, die ich berappen musste, kein großes Problem.
    
    Wir hatten mit dem Essen angefangen, dazu schon reichlich ...
    ... Alkohol zu uns genommen. Anschließend „zum besseren Kennenlernen" Wahrheit oder Pflicht gespielt. Pflicht war natürlich wieder Alkohol.
    
    Irgendwann hatte dann jemand Joints gedreht und die ganze Sache fing an aus dem Ruder zu laufen.
    
    Ich kam vom Lande, kannte keine Drogen -- außer Alkohol natürlich. Nach den ersten Zügen am Joint hob ich plötzlich ab. Irgendwie war alles normal, was sonst für mich überhaupt nicht in Frage gekommen wäre. Ich amüsierte mich über die kleinsten Anlässe und kicherte albern über die lächerlichsten Argumente. Dass mich die Jungs zum Spaß anfassten machte mir anders als sonst plötzlich nichts mehr aus, ich fand es nur noch lustig.
    
    Bei Wahrheit oder Pflicht tauchten plötzlich Fragen der Form: wie oft, mit wem, masturbierst du heimlich, was hältst du vom Blasen, schluckst du, hattest du schon mal Sex mit einer Frau, wie sieht's mit Analsex aus... auf. Hallo, ich war ein Mädchen vom Lande, was erwartet ihr?
    
    Klar hatte ich schon Petting und Schwänze gelutscht und Jungfrau war ich seit einem Erntedankfest und Markus' fettem Schwanz auch nicht mehr, aber mehr war nicht, ehrlich! Alles das erzählte ich ungewohnt freimütig, obwohl ich sonst bei diesen Themen eher verschlossen bin.
    
    Plötzlich ging es bei Wahrheit oder Pflicht auch nicht mehr ums Saufen, sondern man hatte als Pflicht ein Kleidungsstück abzulegen. Ich bin zwar nicht prüde, aber ich kann mich noch gut erinnern, wie schwer es mir fiel, in Unterwäsche bei den anderen zu sitzen.
    
    Denen ...
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