1. Ja, Meister! 03


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    03. Oktober 2017
    
    In den Tagen nach dem erschütternden Vorfall im Wohnzimmer hatte Jannik kaum mit seiner Mutter gesprochen. Schon gar nicht darüber! Und er hatte ihr ebenfalls streng verboten, davon zu reden. Er brauchte die Zeit, um sich erst einmal selbst über das fast unglaubliche Geschehen klar werden. Jetzt sass er auf der Couch und betrachtete nachdenklich seine Mutter, die sich in demütiger Haltung vor ihm aufgebaut hatte.
    
    "Du wolltest mir heute etwas mitteilen?"
    
    "Wenn ich richtig vermute, weisst du das schon längst, Meister."
    
    "Kann sein... Ich will es aber mit deinen eigenen Worten hören!"
    
    Katja straffte sich und atmete tief durch. Dass dabei die Knöpfe ihrer viel zu engen Bluse gefährlich über ihren grossen Titten spannten, war volle Absicht.
    
    "Also gut. Ich möchte, dass du mich endlich richtig in Besitz nimmst, Meister. So, wie du es eigentlich schon an dem Tag hättest tun müssen, als du mir die Armreife angelegt hast."
    
    "Wie müsste das geschehen?"
    
    "Indem du mich besteigst und dadurch zu deiner gehorsamen Fickstute machst..."
    
    "Und du hast es damals nicht für nötig gehalten, mich darauf hinzuweisen, dass diese Kleinigkeit eigentlich ebenfalls zu einer Indienststellung gehört? Für diese Unterlassung musst du mir aber eine sehr gute Erklärung anbieten, wenn du nicht willst, das ich dich nachträglich noch schwer bestrafe!"
    
    "Ich..., ich werde es versuchen, Meister..."
    
    Katja lächelte, scheu um Entschuldigung bittend.
    
    "Mal ehrlich, du ...
    ... wärst zu dem Zeitpunkt damit wahrscheinlich etwas überfordert gewesen, nicht wahr, Meister?"
    
    Jannik erwiderte das Lächeln.
    
    "Ich schätze, da liegst du richtig."
    
    "Wie ich übrigens auch. Allerdings hatte ich im Grunde auch gar nicht damit gerechnet, geschweige denn geplant, dass die jetztige Situation überhaupt eintritt. Das Verlangen danach, dir in sexueller Hinsicht ebenfalls uneingeschränkt dienen zu dürfen, stieg erst nach und nach in mir auf. Und ich habe es auch lange verdrängt. Doch als mein Wunsch im Urlaub schliesslich doch zu stark wurde, konnte ich dich ja wohl kaum damit überfallen, oder?"
    
    Er nickte, während seine Mutter weitersprach.
    
    "Somit entschloss ich mich, mich in Geduld zu üben. So lange, bis du eventuell ebenfalls auf diesen Gedanken kommst. Und die leise Hoffnung darauf bestand, weil du sämtliche Anzeichen dafür zeigtest, dass deine Fantasien, vielleicht nur unterbewusst, bereits langsam in diese Richtung glitten. Schon zuhause hattest du mich manchmal den Leuten regelrecht wie eine Trophäe vorgeführt. Auf Kreta verstärkte sich das, indem ich mich nicht nur aufreizend kleiden, sondern nun auch so verhalten musste. Wobei ich bemerkte, dass deine Blicke auf mich bald, naja, immer gieriger wurden. Zum guten Schluss wurdest du dann sogar richtig eifersüchtig, wenn sich mir jemand in eindeutiger Absicht näherte. Also habe ich eines abends spontan einen kleinen Test veranstaltet."
    
    "Als du nackt ins Bett kommen wolltest..."
    
    Sie nickte.
    
    "Richtig. ...
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