1. Klone Training Teil 11


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bydisguise51

    Teil 11
    
    Reproduktion und Rückkehr nach Berlin
    
    Die kommenden Tage waren mehr als ruhig. Sarah war wieder nach Berlin abgereist um die gesammelten Aufträge der letzten Tage auf Schiene zu setzen.
    
    Für Ken ergab sich erstaunlich schnell eine erste Anfrage, von der ich aber etwas später berichten werde.
    
    Nachdem der endgültig unterschriebene Vertrag von Wolf eingetroffen war und er noch am gleichen Tag die erste Teilzahlung geleistet hatte, begannen Susi und ich mit den Vorbereitungen, Debbie soweit zu „vermessen", dass sich aus den Daten ein passendes Modell für Wolf fertigen ließ.
    
    Debbie wurde beim ersten Besuch von ihrer Mutter begleitet, die sorgsam darauf achtete, dass ihrem Töchterlein kein Leid geschah. Den Anfang der ersten Session füllten wir mit einem allgemeinen Informationsaustausch. Dabei ging es besonders um Wolf und seine teilweise perversen Vorlieben. Bis jetzt hatte er Debbie tatsächlich in Ruhe gelassen -- zumindest körperlich. Angel war es schon vor Längerem gelungen, für die abwegigsten Wünsche ein geneigtes Model aus einem Studio in der Nähe zu verpflichten, doch diese Zofe wurde langsam zu alt um Wolf die Vorstellung zu vermitteln, es mit seiner Tochter ganz nach Gutdünken zu treiben.
    
    So war das Angebot mit dem Klone für sie wie das Geschenk des Himmels.
    
    Im zweiten Teil der Datenaufzeichnung ging es rein um die Erfassung der körperlichen Merkmale. Susi baute mitten im Wohnzimmer den 3D Laserscanner auf. Debbie müsste sich entkleiden und ...
    ... der Scanner umrundete sie in den unterschiedlichsten Posen. Dabei musste sie sich auch setzen und legen und Stellungen einnehmen, die eindeutig sexuell aufreizend waren. Besondere Freude schien es ihr zu machen, ihre gymnastischen Fähigkeiten durch Bilden einer Brücke mit möglichst weit gespreizten Beinen zu demonstrieren.
    
    Ich ließ es mir nicht nehmen, mich erneut von der vollkommenen Schönheit ihrer engen Jungmädchenfotze zu überzeugen. Die entsprechenden Reaktionen meines Körpers konnte ich nicht verbergen. Susi zwinkerte mir hinter dem Bedienpult für den Scanner zu und versprach mir ein paar besonders schöne Aufnahmen.
    
    Debbie grinste über das ganze Gesicht und schon nach kürzester Zeit war ein feuchter Schimmer in ihrem Schlitzchen zu erkennen.
    
    Am auffälligsten war Angels Reaktion, die sich plötzlich abwandte, zum Fenster ging und sich dort, durch ihren Rücken vor uns verdeckt, ganz offensichtlich die Brüste knetete.
    
    Nach dem Boddyscan war der obligatorische Brainscan an der Reihe. Debbie legte sich dabei auf so eine Art Longchair, der ihr eine möglichst entspannte Lage gestattete. Sie war weiterhin unbekleidet. Allerdings bedeckte Susi ihre Blöße mit einem großen Seidentuch. Dann wurde ihr der Scannerhelm aufgesetzt, der so gearbeitet war, dass er oberhalb der Nasenspitze den Schädel mit Ausnahme der Region umschloss, mit der Debbies Kopf auf der Liege ruhte.
    
    Jetzt war absolute Ruhe angesagt und Susi schlug vor, dass ich Angel mit ins Obergeschoß nahm. Angel ...
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