1. Überhört


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: thefountain

    ... beschloss ich zurück ins Wohnzimmer zu gehen und es dort zum Ende zu bringen. Langsam drehte ich mich um und begann meinen Weg zurück. Ich war keine drei Schritte geschlichen, da stieß ich mit meinem kleinen Zeh an die Kommode im Flur. Ein leichtes Scheppern war zu hören und ich unterdrückte mein Fluchen. Schnell, um nicht ertappt zu werden, legte ich die letzten Meter des Flures noch zurück, bevor ich die Wohnzimmertür hinter mir schloss und mich auf das Sofa niederließ. Einen Moment lang saß ich unschlüssig da und überlegte ob ich zu weit gegangen war. Was würde ich sagen, wenn sie mich ertappt hätten? Dann verwarf ich den Gedanken jedoch genauso schnell wieder, wie er mir gekommen war. Wir hatten es ja quasi miteinander abgesprochen gehabt und sie waren so laut gewesen, dass ich sie durch zwei geschlossene Türen hören konnte. Es war sicher in Ordnung für Leah, dass ich den beiden zugehört hatte. Ich fühlte wieder Entspannung in mir aufkommen.
    
    Dann war die Klospülung zu hören, gefolgt von einem unverständlichem Gemurmel der beiden, bevor wieder Ruhe einkehrte. Ich lag inzwischen wieder unter der Decke und hatte meine Unterhose ausgezogen. Meine rechte Hand glitt inzwischen wieder über meinen mit Spucke befeuchteten Penis auf und ab. Ich genoss die Gefühle und ging mit meinen Gedanken wieder auf Wanderschaft. Immer wieder dachte ich an den vergangenen Moment im Flur, ihr Stöhnen. Dabei malte ich mir aus wie die beiden es wohl miteinander trieben, wie es aussah. Ich ...
    ... seufzte erregt während sich die Lust explosionsartig in meinem Körper ausbreitete.
    
    Ein langgezogenes, tiefes, gar animalisches Seufzen riss mich aus meinen lustvollen Gedanken. Die beiden hatten wohl doch noch nicht aufgehört. Mein Schwanz wurde augenblicklich noch etwas härter und größer. Ich hatte noch immer meine Augen geschlossen und stellte mir das Paar vor. Es fiel mir besonders leicht dies zu tun während ich die beiden hörte.
    
    Mit zunehmender Erregung stieg auch neuer Mut in mir auf und ich schlich erneut aus dem Bett in Richtung Wohnzimmertür. Ganz langsam und leise drückte ich die Klinke hinunter und ließ die Tür lautlos aufschwingen. Augenblicklich fiel mir auf, dass sich etwas verändert hatte. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt. Ein dünner Mondschein fiel diagonal auf den Boden. Mit pochendem Herzen schlich ich immer näher und fragte mich ob die nicht geschlossene Tür Absicht oder ein Versehen war. Hatte sie etwa auch an unsere Gespräche gedacht? War diese eine Einladung? Oder nur ein Versehen?
    
    Ich stand nun direkt an der Tür. Keine zwei Meter von mir entfernt stand ihr Bett und ich konnte deutlich das Klatschen zweier Körper aufeinander hören. Langsam massierte ich meinen steif nach oben stehenden Schwanz und lauschte erregt. Vorsichtig lehnte ich mich nach vorne und versuchte durch den Spalt zwischen Tür und Angel etwas sehen zu können. Doch leider konnte ich nur einen Teil des Fußende des Bettes erkennen. Mit pochendem Herzen drückte ich leicht gegen die ...