1. Die Mitte des Universums Ch. 056


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... wischte sich ab.
    
    „Verrückt!" sagte ich, um das gerade Erlebte mit dem einzigen passenden Wort, das ich im Vietnamesischen dafür kannte, zu kommentieren.
    
    Giang sah mich an und zuckte mit den Schultern, wohl auch nicht so recht wissend, was sie davon halten sollte (und was wohl demnächst noch mit dem Lehrling hier im Haus passieren konnte). Sein Schwanz konnte die Lösung aller unsere Probleme sein, dachte ich sogleich, war aber skeptisch, ob er sich eigentlich zu Frauen hingezogen fühlte. So lange, wie er sich meinen Schwanz angesehen hatte, hätte er wohl lieber mit ihm gespielt oder ihn in sich einschieben lassen. Naja, egal.
    
    Durch die Unterbrechung waren sowohl Giang als auch ich von unserer schönen Erregung wieder abgekommen und mussten nun quasi aufs Neue versuchen, wieder dorthin zu gelangen. Giang schien das instinktiv zu verstehen, denn sie bedeutete mir, mich hinzulegen und setzte sich dann ‚verkehrt herum' auf mein Gesicht und ließ sich nach vorn fallen. ‚Endlich' dachte ich zu mir selbst, als ich ihre Pobacken auseinander drückte und das ganze Areal mit zärtlichen Küssen versah. Giang selbst machte erstmal einfach nur weiter, wo sie vor zehn Minuten aufgehört hatte, beugte sich dann aber noch weiter nach unten und nahm meinen Schwanz lustvoll in ihren Mund.
    
    Derartig vereint liefen noch einmal die Bilder des Tages wie in einer Nachrichtensendung an mir vorbei: erst ihr nackter Schoß unter ihrem ausgefransten Jeansrock bei uns auf dem Küchentisch, dann ...
    ... ihr Lächeln, als ich ihr nach dem Duschen in den Po gekniffen hatte, dann das reizende V in ihrem Schlüpfer in der Umkleidekabine in der Mall und, zu guter Letzt, der erigierte Penis des androgynen, laotischen Lehrlings, der uns nun vielleicht draußen auf der anderen Seite des Vorhangs weiter belauschte.
    
    Als Giang mein Schwanz steif genug erschien, rückte sie etwas nach vorn, von mir weg, präsentierte mir aber weiterhin ihren wohlgeformten kleinen Arsch. So kniete ich mich hinter sie und fuhr noch einmal in sie ein. Da ihre Erregung wohl nicht ganz so sehr wie meine abgeklungen war, war sie noch ordentlich feucht und begann auch sogleich zu schnaufen, als wir unseren Rhythmus gefunden hatten. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und langte ab und zu um ihren Bauch herum, um ihn und ihre baumelnden Brüste zu liebkosen.
    
    Nach einer Weile bewegte sie sich dennoch abrupt von mir weg, so dass mein Schwanz aus ihr herausschnappte. Sie sah an sich vorbei nach hinten und drehte sich dann um. Ich wartete ab, was sie machen würde; letztlich entschied sie sich, sich einfach auf den Rücken zu legen, wobei mir es recht war, unser zweites Mal heute Nachmittag mit einem Missionar zu beenden. Als ich ihr ins Gesicht blickte, wirkte sie erschöpft, oder sie wollte einfach die Geschichte mit dem laotischen Lehrling noch ein bisschen verdauen. Oder insgeheim Pläne schmieden, sich seines Schwanzes in Zukunft öfter zu bedienen.
    
    Als mein Kolben wieder in ihr verschwunden war, fing ich nicht ...