1. Die Mitte des Universums Ch. 056


    Datum: 14.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... ich, „bevor wir zur Mall fahren?"
    
    Sie nickte, obwohl das ein Umweg war. Auf einer imaginären Uhr waren wir ungefähr bei der Drei, das Einkaufszentrum war außerhalb der Fünf, aber ich wohnte bei der Acht. Na, egal, es waren knapp fünf Kilometer, eine Strecke, und so sehr wie wir uns mochten, würden wir wohl ansonsten in der Umkleidekabine übereinander herfallen, wenn wir nicht vorher Druck abbauten. So rissen wir uns zusammen und hörten erst einmal auf. Giang besah sich noch einmal im Spiegel auf dem Flur, und so liefen wir dann an der Kundin, ihrer Mutter und dem Lehrling vorbei nach draußen. Giang hatte sich noch schnell einen Helm vom Haken geschnappt, und wir fuhren los.
    
    Es war das erste Mal, dass wir zusammen Motorrad fuhren, aber es fühlte sich überhaupt nicht so an. Giang hatte keinerlei Scheu, ihre Arme eng um meinen Bauch zu schlingen und legte ihr Kinn an meine Schulter, um plaudern zu können oder einfach den Fahrtwind zu genießen. Es war ein sonniger Spätsommertag, warm, aber nicht heiß, und ihre Umarmung schickte wohlige Schauer leichter Erregung durch meinen Körper. Wie ich uns kannte, würden wir es wohl bei uns zu Hause gleich zweimal machen und dann in die Mall fahren. Oder zwischendurch? Allerdings wäre das eine ziemliche Kutscherei ... andererseits war es famos, mit ihr durch unsere Kleinstadt zu gondeln, auch, weil wir ja sowohl von ihrer Mutter als auch meiner Frau legitimiert umherkurvten.
    
    Meine Frau hatte sich in Erwartung von Giangs Besuch zu ...
    ... ihrem Bruder aufgemacht, der Mönch war und einem Tempel auf einer Insel im nahegelegen Fluss vorstand. An unserem Haus angekommen, schob ich meine Honda durchs Tor und schloss es, bevor wir ins Haus gingen. Giang sah scharf aus in ihrem Minirock, unter den ich schon wieder langen wollte. Wir gingen am Schlafzimmer, wo ich sie vorigen Monat entjungfert hatte, erst einmal vorbei, und standen nun in der Küche, wo sie ihr Handtäschchen auf einen Stuhl ablegte. Ich ging aufs Klo, und als ich wiederkam fragte sie mich, ob sie eine von den Bananen essen könnte, die auf dem Tisch lagen.
    
    „Klar doch!" sagte ich und sah ihr zu, wie sie sie langsam schälte.
    
    Tuyet hätte das wohl in eine Blowjobvorführung umgewandelt, aber das war nicht Giangs Ding. So nahm ich mir ein Wasser aus dem Kühlschrank, trank ein paar Schlucke und stellte mich dann vor sie, um ihr näher zu sein. Sie streckte ihre freie Hand nach meiner aus und mampfte weiter ihre Banane. Sie bot mir einen Bissen an, aber ich lächelte sie nur an und schüttelte den Kopf. Stattdessen zog ich ein paar Sekunden später einfach meine Hose und Unterhose aus und wartete, was sie machen würde. Mein Schwanz war schon schön halbsteif, und ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel, von wo aus sofort Funken übersprangen.
    
    Giang hatte bislang mit ihrem Hintern am Tisch gelehnt, aber nun setzte sie sich nahe der Tischkante hoch und langte unter ihren Rock. Mit einer Hand zog sie unbeholfen, doch auch über alle Maßen lasziv, ihren Slip ...
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