1. Gehörnter 2.0 Alternativ


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byversauter15

    ... Wünschen gesagt, dass wir beide mehr Zeit miteinander verbringen wollen? Ich wü..." " Na warte ab, leck mich jetzterstmal!" fiel sie mir ins Wort. Eine mischung aus Geilheit und Angst überkam mich.
    
    Ich ging vorm Sofa auf die Knie, Johanna stützte ihre Beine auf dem Wohnzimmertisch ab und stopfte sich ein Kissen unter den Po.
    
    Ihre klaffende, von Sperma triefende Scheide lag direkt vor mir. Ich schloss die Augen und fing an die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen, fing an das Sperma von Ihren Beinen zu lecken.Das salzige Ejakulat war mitlerweile zu einer Normalität geworden ich widerstand jedem Würgerefelx oder Brechreiz. Ich schluckte das sämige etwas einfach runter und je länger ich Johanna mit der Zuge bearbeitete desto geiler wurde ich und mein kleiner Riemen fing an gegen sein Käfig schmerzhaft gegenzudrücken.
    
    "Schatz,wann kann ich aus dem Käfig raus? Du hast versprochen du redest mit Omar." versuchte ich ein Gespräch zu beginnen.
    
    "Leck mich erstmal sauber Fabi, dann sehen wir weiter. Ok mein Schatz?!" Johanna sah mich nciht mal an als sie mich so abkanzelte. Ich bin zum Lecksklaven degradiert worden dachte ich mir.
    
    Unvermittelt wurde ich an den Schultern gepackt und von Johannas Schoß weggezogen.
    
    Omar hatte anscheinend wieder Lust und sein ebenholzfarbender Speer war wieder zu voller größe einsatzbereit.
    
    "Fabi, raus lass Papa und Mama alleine, das ist nichts für kleine Jungs" schnautze Omar micih an. "Aber.." versuchte ich zu widersprechen "Fabi, geh ...
    ... bitte!" mischte sich Johanna ein." Ich komm zu dir wenn ich Zeit finde. Omar und ich wollen alleine sein!" mit diesen Worten wies Johanna auf die Zimmertür. " und mach sie vonder anderes Seite zu. Du kannst schon mal was fürs Abendessen vorbereiten" Ich ging wie ein geprügelter Hund mit hängendem Kopf aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Hinter meinem Rücken konnte ich das Stöhnen und schnaufen der beiden hören. Es traf mich wie ein Stich ins Herz das Johanna mich so behandelt. Auf der anderen Seite regte sich wieder mein kleiner Schwanz in seinem Käfig und wuchs gegen das kalte Metall.
    
    Ich ging einkaufen, in Gedanken bei Joahanna und ihrem anderen Mann. In ihr, in meiner Frau, er der mich einfach ersetzt, ignoriert und sie mit seinem Samen befüllt
    
    Der Käfig in meiner Hose schmerzte und machte mich geil zur selben Zeit. Es war so ein unglaublich geiles, schreckliches Gefühl das ich nicht mitbekam das mir mein Sperma nasse Flecken auf meiner Hose bescherte. Gott sei dank konnte ich mir meine lange Jacke so über die Hose ziehen, dass die anderen im Laden die Flecken nicht sofort sehen konnten.
    
    Zu Hause wieder angekommen war es merkwürdig still.Ich sah in jedes Zimmer, keine Spur von den beiden. Wenn man von den durchwühlten, befleckten Laken absieht. Gefunden hab ich Johanna und Omar nicht.
    
    In der Küche auf dem Tisch lag ein Zettel.
    
    "Hallo Fabi, wir sind einkaufen gefahren. Sind um 20 uhr wieder da. Das Essen ist dann bitte fertig. Kuss Johanna"
    
    Ich ...
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