1. Jans Schwiegermutter 05


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... sich Pia an Jans Schulter lehnen, da Toms Finger in ihrem Po sie ins Wanken brachte. Als sie fühlte, dass sie gleich abheben würde, löste sie sich, fasste Jan am Arm und hieß ihn sich hinlegen.
    
    Kaum lag er auf dem Rücken, hockte sie sich auf sein Becken, beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Seine Schwanzspitze fand instinktiv den Eingang ihres Lustkanals, und Pia ließ sich mit einem befreiten Aufstöhnen fallen.
    
    Sie bewegte ihr Becken in Zeitlupe, um das Ritual in alle Ewigkeit auszudehnen. Als sie den Mund von Jans Lippen nahm um einzuatmen, sah sie hinter seinem Kopf Tom knien, sein pochender Ständer streckte sich ihr entgegen. Sobald Pia den Mund öffnete, näherte er sich, und sie saugte seinen Schwanz gierig in den Mund.
    
    Jan keuchte auf, als die Eier seines Kumpels über seinem Gesicht baumelten, und seine Frau ihm die Seele aus dem Ständer saugte. Auch Pia bekam seine Lust zu spüren, denn sein Schaft in ihrem Schoß dehnte sich aus. Mit der Zeit sah Pia nur noch Flecken, sie brauchte dringend Luft.
    
    Sie entließ Toms Ständer, schnaufte mit geschlossenen Augen einige Male durch, und als sie diese wieder öffnete, sah sie, wie Toms Ständer zwischen Jans Lippen verschwand. Sie brauchte eine Sekunde um zu begreifen, dass ihr Mann den Schwanz seines Kumpels aussaugte. Sie geriet vollends aus dem Häuschen und ächzte:
    
    „Jan... ja, nicht aufhören... das ist... mein Gott..."
    
    Auch Tom verlor die Kontrolle, und nach kurzer Zeit war es, als würde er gleich... doch ...
    ... dann erinnerte er sich an die heimliche Abmachung mit Pia. Er zog sich zurück, krabbelte nach hinten und kauerte sich breitbeinig über Jans Schenkel. Pia quietschte auf, als seine Eichel an ihr Poloch stupste.
    
    Tom packte sie an den Seiten, damit Jan nicht aus ihr heraus rutschte, erst dann begann er sanften Druck auszuüben. Pias Rosette öffnete sich und verschlang seinen Schwanz so schnell, dass er vornüber kippte. Er musste auf den Zehenspitzen nach vorne tapsen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Endlich stand er sicher und fühlte, wie Pias geschmeidiges Poloch seinen Schaft eng umschloss. Jan hatte mitgekriegt, was geschah, er ächzte:
    
    „Pia... Tom?... oh..."
    
    Die drei suchten ihren Rhythmus. Tom blickte nach unten und konnte bald sehen, dass Jans Prügel im Gleichtakt mit seinem Schwanz in Pias Schoß fuhr. Pia gebärdete sich wie eine Raubkatze und schrie:
    
    „Fickt mich, Jungs... schneller."
    
    Die Männer unter und hinter ihr gaben ihr Äußerstes, bis sich Pia in Wollust auflöste. Sie drehte sich nach hinten und lallte:
    
    „Fick mich in den Arsch, Tom... fick mich... oh Jan, ich bin... Tom... jaaa!..."
    
    Das Gestammel, Keuchen und Schwitzen der drei ging noch fast eine Minute weiter, bis ein Durcheinander von Schreien und Stöhnen das Wohnzimmer erfüllte, und die drei schließlich wie ein Knäuel Murmeltiere zusammensanken.
    
    ***
    
    Jan stand im Türrahmen und klopfte Tom auf die Schulter:
    
    „Lass mir Sarah grüßen."
    
    Er lächelte matt:
    
    „Mache ich, sie wird ...