Die Familienhure 04
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... ich mich einfach immer wieder aufs Neue verlieben konnte.
"Doch, und wie. Aber ich muss noch mal mit euch reden und würde vorschlagen, dass wir da vorne einen Kaffee trinken gehen."
"OK", kam die sonore Antwort, doch der unsichere Blick, mit dem meine Engel mich ansahen, zeigte an, dass sie sich unbehaglich fühlten.
"Ist nichts Wildes, ich möchte nur noch so ein, zwei Sachen geklärt haben", antwortete ich und lächelte sie an.
Daniela und Tina entspannten sich merklich und konnten es tatsächlich abwarten, bis unsere dampfenden Tassen vor uns standen.
"Also, schieß los, was ist dir über die Leber gelaufen?", bohrte Daniela nach.
"Hmm, ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Ich glaube, ich muss mich zuallererst mal bei euch entschuldigen."
Fragend sahen die Schwestern sich an, bevor sie meinen Blick suchten und mich fixierten.
"Also, wegen der Geschichte mit den beiden Bengels... ."
"Was ist damit? War doch ´ne witzige Sache und angemacht hat es mich auch ziemlich.", kam es von Tina.
"Mich übrigens auch", stimmte Daniela mit ein.
"Das ist schon mal gut so", erwiderte ich ein wenig erleichtert. "Aber mein Problem ist nun folgendes. Wir hatten uns ja darauf geeinigt, eure Eltern mit ins Boot zu nehmen, wenn es klappt. Mit allem, was im Tagebuch steht. Das ist auch absolut kein Problem und immer noch mein erklärtes Ziel. Nur haben wir nie so richtig darüber gesprochen, wie es ... nun ... bei Fremden aussehen würde. Was wäre zum Beispiel gewesen, ...
... wenn die Jungs in die Kabine gestürmt wären? Wie steht ihr zu der Sache? Klar, als Daniela gestern im Schlafzimmer hing, ist sie eingeknickt und hätte sich von wem auch immer besteigen lassen, ohne mit der Wimper zu zucken. Aber sie hätte in der Situation halt auch zu allem anderen "ja" und "amen" gesagt, deshalb möchte ich das noch mal in Ruhe besprechen."
"Boah, du Blödmann", kam die spontane Antwort von Daniela, die sich sichtlich entspannte. "Ich habe mir jetzt gerade wirklich Sorgen gemacht, dass es um was Ernstes geht. Also, um dich zu beruhigen, wenn die Jüngelchen sich in die Kabine getraut hätten, hätte ich kein Problem damit gehabt, ihnen einen runterzuholen. Und Tina wahrscheinlich auch nicht, oder?"
"Auf keinen Fall!", erwiderte sie lachend. "Unser Micha hat es befohlen und wir hätten ganz brav gehorcht." Tina lächelte süß und kniff mir ein Auge zu. Auch ich wurde lockerer, als ich in die zwei Gesichter sah, doch war ich mit meinen Überlegungen noch nicht ganz am Ende.
"Super", sagte ich, "damit sind wir genau beim Punkt. Ich will nicht, dass ihr etwas tut, nur weil ich es möchte, ihr aber eigentlich gar keinen Bock darauf habt. Es muss euch auch Spaß machen und Lust bereiten, dann ist alles geritzt."
"Glaub´ mir, das hätte es. Aber eben auch, WEIL du es befohlen hast, verstehst du?", fragte Daniela.
"Ja, das tue ich. Lass es mich mal anders formulieren. Ich liebe euch zwei mehr als alles andere in diesem Universum und es wäre, glaube ich, für mich ...