1. Die Familienhure 04


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... schieß´ los!", erwiderte Daniela.
    
    "Ich fände es schön, wenn wir uns darauf einigen könnten, nur mit anderen zu poppen, wenn wir zusammen sind. Klar, falls sich mal was ergibt, auch kein Problem, aber es sollte schon die Ausnahme bleiben und auch sofort erzählt werden. Ich glaube, mit Heimlichtuerei käme ich irgendwie nicht klar. Mit euren Eltern und wir untereinander, wenn einer mal nicht da ist, sieht die Sache natürlich anders aus, das finde ich ok."
    
    Von beiden Engeln erhielt ich umgehend die Bestätigung, dass sie es sich auf anderem Wege auch nicht vorstellen konnten und war zutiefst beruhigt. Ich zahlte, nahm eines der zierlichen Wesen in jeden Arm und verließ glücklich das Kaffee. Jetzt freute ich mich aufs Shoppen und endlich tobten meine Gedanken wieder in heller Vorfreude durch den Kopf, um gute und heiße Ideen für den kommenden Abend zutage zu fördern.
    
    "Ich liebe euch, Mädels. Mehr, als ihr euch jemals vorstellen könnt."
    
    Beide kuschelten sich noch enger bei mir ein, lehnten ihre Köpfe an meine Schultern und küssten mich auf die Wangen. Zufrieden seufzte ich auf und war in diesem Moment einfach nur rundum glücklich.
    
    Mit langsamen Schritten schlenderten wir durch die großzügig angelegten Hallen des Einkaufszentrums, vorbei an gemütlich arrangierten Sitzgelegenheiten und diversen grünen Oasen, die aus allerhand verschiedenen Pflanzen mühevoll angelegt worden waren. Wie ein Hund von seinem Lieblingsbaum, wurden Tina und Daniela plötzlich wie magisch von ...
    ... einem überdimensionalen Schaufenster angezogen und steuerten zielstrebig darauf zu, wobei sie mich nach wie vor einrahmten und somit ebenfalls zum Ort der Begierde dirigierten.
    
    Auch wenn ich nicht gewusst hätte, was in diesem Laden verkauft wurde, hätte mir ein Blick in ihre Augen genügt, um es zu erfahren. Es gibt einfach wenig, das einer Frau auf Shoppingtour solch eine Verzückung ins Gesicht treibt wie Schuhgeschäfte und an diesem Tag freute ich mich sogar richtig darauf, einige Zeit im Laden zu verbringen und meinen Mädels was Schönes zu kaufen. Nicht, dass es mir sonst keinen Spaß machte, im Gegenteil. Daniela (mit Tina hatte ich bis dahin ja noch nicht das Vergnügen) nahm mich tatsächlich gerne mit und es gefiel mir, wie sie hysterisch durch die Gänge hüpfte, tonnenweise Schuhe anschleppte und mir diese vorführte. Daniela liebte High Heels, hatte ein verdammt heißes Fahrwerk und einen in meinen Augen mehr als guten Geschmack. Mir gefiel meistens, was ich sah und ihre strahlenden Augen, mit denen sie mich anfunkelte, wenn sie mal wieder fündig wurde, machten die zum Teil recht langen Wartezeiten mehr als wett.
    
    An diesem Tag war es jedoch ein wenig anders. Die Schuhe sollten nicht einfach nur chic sein, sie sollten scharf aussehen, irgendwie luderhaft und von mir aus auch nuttig. Hauptsache, sie passten zu dem Outfit, das in meinem nach dem Dessouskauf mittlerweile wieder triebgesteuerten Hirn mehr und mehr Gestalt annahm. Entgegen meiner sonstigen Aufgabe, Platz zu ...
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