Die Familienhure 04
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... nach Danielas aufmunternden Blicken war die Sache endlich erledigt und sie konnte sich über die neuen Schuhe freuen.
"Danke schön."
Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und strahlte mich an.
"Schon gut", erwiderte ich und strich ihr verliebt durchs Haar. Auch von Daniela erhielt ich nun einen Schmatzer, doch hätte sie sich bei mir bedankt, wäre ihr ein Tritt in den Hintern sicher gewesen. Wir hatten von Anfang an keine Geheimnisse voreinander und als sie damals zu mir zog, haben wir uns direkt für ein Gemeinschaftskonto entschieden. Genau hierum wäre es bei meinem dritten, nicht angesprochenen Punkt gegangen. Ich würde pro forma mit Daniela sprechen und Tina im Laufe der Woche eine eigene Karte zu unserem Konto machen lassen. Ich wollte es von Anfang an richtig angehen und ihr zeigen, dass sie jetzt zu uns gehörte. Und da ich mir bei ihr ebenso sicher war wie bei Daniela, war es mir einfach ein Anliegen.
Mit zwei großen Tüten, die Kartons ließen wir lieber vor Ort, verließen wir den Schuhladen und folgten erst einmal dem Ruf unserer knurrenden Mägen nach etwas Essbarem. Nachdem wir uns bei einem Chinesen gestärkt hatten, wollten wir endlich die Garderobe des Abends komplettieren und bummelten weiter. Im dritten Klamottenladen wurden wir schließlich fündig und erstanden zwei schwarze Miniröcke, die eigentlich eher dem Wort "Gürtel" gerecht wurden. Zwei Zentimeter kürzer und meine Damen wären wohl wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet ...
... worden.
Freunde, ihr könnt mir glauben, wenn ich sage, dass die Anprobe die Hölle für mich war. Hatte ich zumindest noch die leichte Hoffnung gehabt, dass das schwarze Nylon an den Füßen der Girls von einer Strumpfhose herrührte, wurde ich dieser Illusion schnell beraubt, als sich die Umkleide öffnete. Halterlos war angesagt und die verdammten Minis waren dermaßen kurz, dass sie nicht einmal bis an die Spitze der Strümpfe reichten. Siegessicher weideten die Schwestern sich an meinem verstört wirkenden Anblick, der dem eines Kaninchens vor der Schlange geglichen haben muss.
"Uuuund", fragte Daniela gedehnt und mit einer Mimik, die atemberaubend sexy wirkte.
Mein Mund war trocken wie die Wüste Gobi, weshalb die ersten Worte mehr einem Krächzen glichen.
"Meine Fresse. Ihr seht noch viel schärfer aus, als ich es mir vorgestellt hatte."
"Man sieht´s", hauchte Tina mit Blick auf meinen Schritt. "Was denkst du gerade?"
"Ich habe gerade gedacht, dass hier die verdammt geilsten Bitches vor mir stehen, die ich je gesehen habe und ich euch am liebsten jetzt sofort die Seele aus dem Leib vögeln würde."
Ein teuflisches Grinsen, gepaart mit heißen Blicken, ließ nur ansatzweise erahnen, wie sehr die beiden ihren Sieg auskosteten, konnte allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch in ihren Slips mittlerweile geradezu brodeln musste.
"Dann komm, verdammt noch mal, her und tu´s einfach!", hauchte Daniela, wobei ihre Stimme seltsam belegt klang.
Ich kann bis heute nicht ...