1. Die Familienhure 04


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... überhaupt die Kraft nahm. Vermutlich war es der reine Trotz, der sich für die weiteren Verläufe verantwortlich zeigte. "Dabei ist es noch nicht einmal komplett."
    
    Daniela zog eine Augenbraue hoch, sah mich verwundert an und blickte schließlich fragend zu ihrer Schwester, die ahnungslos die Schultern hob.
    
    Gehässig grinsend griff ich unter das linke Kopfkissen, fingerte nach Danielas Halsband und zog es hervor.
    
    "Für dich, du Bitch. Damit alle Welt weiß, was du bist."
    
    Daniela fuhr zusammen. Aus großen Augen betrachtete sie das Lederband, das durch die angebrachte Plakette irgendwie sogar ein wenig edel wirkte und bewegte ihre Finger langsam darauf zu. Vorsichtig, so als wäre es in höchstem Maße zerbrechlich, nahm sie es an sich, zog ihre Hand zurück und betrachtete das neue Schmuckstück. Bereits in der nächsten Sekunde überschlugen sich die Ereignisse, denn Daniela konnte endlich lesen, was ich vorher hatte gravieren lassen. Auch Tina bekam sichtlich große Augen,
    
    "
    
    Eigentum von M.K."
    
    Dabei waren das "M" und das "K" ebenso verschlungen wie das Logo auf meinen Visitenkarten und standen für meine Initialen -- Michael Kastner.
    
    Daniela stöhnte plötzlich aus tiefster Seele auf und ihr Äußeres veränderte sich augenblicklich. Hatte sie vorher noch den Gesichtsausdruck eines männermordenden Vamps gehabt, war davon plötzlich nichts mehr zu sehen. Es begann an ihren Lippen, die leicht anfingen zu zucken, bevor die ersten Tränchen in ihre Augen traten. Mehrmals ...
    ... schluckte sie schwer, wobei ihre Lippen nun begannen, richtiggehend zu beben. Dies wiederum übertrug sich auf ihre Zähne, die anfingen zu klappern, als hätte sie Schüttelfrost, bevor es plötzlich den gesamten Körper erfasste und diesen wild erzittern ließ.
    
    Während der gesamten Zeit fixierten mich ihre Augen, in die ein Ausdruck getreten war, den ich zuerst nicht richtig deuten konnte. Erst, als sich die einzelnen Tränen zu kleinen Rinnsalen vereinten, die an ihrem süßen Gesicht herunterrannen und ein Lächeln ihre Züge umspannte, konnte ich sicher sein, dass es nackte Freude war, die ich darin las.
    
    Ohne ein weiteres Wort zu sagen, legte mein Schatz sich das Halsband an und schwang sich plötzlich über meinen Unterleib, griff mir an den Schwanz und senkte sich selbst so weit herab, dass meine Eichel ihre pulsierenden, klatschnassen Schamlippen teilte und die unbeschreibliche Hitze wahrnahm, die von diesem heiligen Ort ausging. Tief sah Daniela mir in die Augen, als wollte sie mir mit ihren Blicken Löcher in den Schädel brennen, lächelte mich an und - ließ sich einfach fallen.
    
    Zwei Schreie unbändiger Geilheit zerschnitten die fast fühlbare Stille des Raumes, als Daniela sich so tief pfählte, dass ich vorne anstieß. Heilige Scheiße, war das ein Gefühl.
    
    Meinen harten Hammer tief in sich steckend, saß Daniela zuerst einfach nur auf mir und massierte meinen Pint nur durch das Anspannen ihrer Scheidenmuskulatur. Schließlich beugte sie sich nach vorn, küsste mich wie wild und ...
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