1. Erste Erfahrungen ... - Kapitel 1 – Markus – Große Sprüche …


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: tommynorden

    ... schließlich ist es verboten. Du darfst niemals mit jemandem darüber sprechen, hast du verstanden?"
    
    "Ja! Ich verspreche dir, dass ich nie jemand etwas davon erzählen werde."
    
    "Auch nicht zu deinen besten Freunden oder Kumpels. Bitte versprich es mir und halte dich daran!"
    
    "Ich verspreche es, ehrlich!"
    
    "Ich hoffe es, mein Junge."
    
    Sie nahm mich in den Arm und hielt mich einfach fest. Natürlich versteifte sich sofort mein Schwanz und stand schnell wieder in alter Pracht in meinem Schlafanzug. Als ich dann anfing, sie über ihre Brüste zu streicheln, ließ sie es erst geschehen, drückte mich aber dann weg, als ich dann auch weiter in Richtung ihre Schamgegend steuerte.
    
    "Nein, mein Junge, das kann ich deiner Mutter nicht antun, dass ich hier ihren Sohn so ..."
    
    Ihr fehlten scheinbar die Worte.
    
    "Ich möchte es aber gerne."
    
    "Das kann ich mir vorstellen, aber es wäre nicht richtig. Wir haben zwar zusammen heute Mittag Wundervolles erlebt, aber dies sollte nicht sein. Ich bin einfach zu alt für dich, mein Junge. Dein ganzes Leben steht noch vor dir, während ich schon mitten drin stecke. Ich weiß, ich bin es selbst schuld, wenn ich dich einfach verführe, aber nach mehreren Monaten ohne einen Mann, hat es mich heute einfach überkommen."
    
    "Und ich danke dir, Irene! Denn ohne dich hätte ich nie so viel gelernt."
    
    "Schon gut, mein Junge!"
    
    Sie überlegte kurz und legte dann ihre Hand auf mein jetzt wieder zum Bersten steifes Teil.
    
    "Komm, mein Junge, ich will ...
    ... dir jetzt noch etwas zeigen, was alle Männer ganz besonders mögen ... und manche Frauen auch. Du brauchst keine Angst haben. Lasse dich einfach überraschen und genieße. Verstanden?"
    
    Ich nickte und wusste doch nicht, was sie meinte.
    
    Sie drückte mich zurück aufs Bett und zog meine Hose herab. Ich glaubte kaum, was dann geschah, als sie sich mit ihren Lippen meinem steifen Schwanz näherte und ihn langsam in den Mund nahm. Ich hatte zwar schon davon gehört, hatte es mir aber nicht real vorstellen können. Ich begann sofort zu zucken, als ich ihre Lippen so spüren durfte. Es war der Wahnsinn, der absolute Wahnsinn! Die Freundin meiner Mutter lutschte an meinen Schwanz immer auf und ab, und summte sogar dabei. Sie hörte gar nicht auf, und lutschte ihn scheinbar mit Genuss, was zur Folge hatte, dass er sich noch weiter versteifte.
    
    Das Gefühl war so neu, und auch wieder so anders, das mein Schwanz fast schon steinhart wurde. Sie hörte nicht auf und ich sah wie mein Schwanz tief in ihrem Mund verschwand, spürte ihre Zunge. Es war der Wahnsinn. Ich bemerkte, dass Irene ihre Hand wieder zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich wohl ihren Kitzler rieb. Ihr Nachthemd hatte sie ganz nach oben geschoben.
    
    Sie atmete ganz ruhig und blies meinen Schwanz.
    
    "Und? Gefällt dir dies?", brachte sie leicht nuschelnd mit meiner Eichel im Mund hervor.
    
    "Das ... das ist ... wahnsinnig schön!", keuchte ich meine Antwort hervor und starrte auf das Ungeheuerliche, was ich da sah.
    
    "Dann ...