Saunaerlebnisse Teil 02 - Sexgeschichten

Saunaerlebnisse Teil 02

... stimmten hoch erfreut zu.

Wir plauderten noch eine Weile ungezwungen, während wir an unseren Getränken nippten. Die beiden waren mir auf Anhieb sympathisch. Sie hatten so etwas Ungezwungenes, eine naive Neugier, wollten alles ausprobieren, alles erleben.

Gemeinsam gingen wir in eine Sauna, die nicht ganz so heiß war, damit sich die beiden Neulinge an die Temperaturen gewöhnen konnten. Pia und ich breiteten unsere Handtücher aus und die Beiden machten es uns nach. Jetzt konnte ich das Mädchen endlich nackt sehen. Sie hatte hübsch spitze Titten, nicht allzu groß, eine schöne Handvoll, von langen Nippeln gekrönt. Von ihrer Fotze konnte ich noch nicht viel sehen, denn sie hielt die Beine fest geschlossen, aber zumindest war sie rasiert.

„Das ist übrigens Pia, und ich bin Andi", stellte ich uns vor. „Und bitte sagt du, schließlich sind wir hier alle nackt."

„Ok, danke", sagte der Junge. „Ich heiße Stefan, und das ist meine Freundin Sarah."

Eine Weile saßen wir schweigend da und genossen die wohlige Wärme. Ich legte Pia eine Hand auf den Schenkel und zog ihn leicht zu mir. Sie verstand und öffnete ihre Beine ein Stück. Wir sahen uns an und nickten uns zu. Die beiden waren einfach zu süß, die mussten wir haben, sagten unsere Blicke.

Pia wandte sich an Sarah, die neben ihr saß: „Du hast hübsche Titten, Sarah."

„Findest du? Danke. Aber ich finde sie zu klein. Deine sind viel schöner."

„Das ist natürlich Geschmacksache, aber ich finde, deine passen perfekt zu ...

... deiner zierlichen Figur."

„Ich finde auch, ihre Titten sind perfekt", mischte sich Stefan ein und streichelte zärtlich über Sarahs Brüste.

Als die deswegen nicht protestierte, strich auch Pia mit einem Finger über ihre Nippel.

Sarah seufzte. Pia griff nun richtig zu und knetete ihre Titten. „So schön fest, und doch so weich und zart", stellte sie fest. „Ganz anders als meine." Mit der anderen Hand knetete sie ihre eigenen Titten.

„Na so groß kann der Unterschied ja wohl nicht sein", meinte Sarah. „Darf ich?"

„Na klar, bedien dich."

Nun war es Sarah, die schüchtern Pias Titten streichelte und dann, mutiger geworden, auch massierte. „Fühlt sich toll an."

Wie von selbst näherten sich die beiden Mädchen einander und gaben sich einen langen Kuss. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten. Mein Schwanz richtete sich langsam auf bei dem Anblick. Verstohlen schaute ich zu Stefan hinüber. Seiner stand schon wie eine eins, was ihm sichtlich peinlich war, aber es ließ sich nun mal nicht verbergen.

Als sie sich trennten, schaute mich Sarah verlegen an, aber ich zwinkerte ihr aufmunternd zu. Schnell wandte sie den Blick ab und schaute zu ihrem Freund. Der saß mit offenem Mund und steifem Schwanz da und starrte die Mädchen lüstern an.

Pia legte nun ihre Hand auf Sarahs Schenkel und ließ ihn langsam höher und nach innen gleiten. Wie von selbst öffneten sich ihre Beine.

„Ist deine Muschi genauso niedlich wie deine Titten?", fragte Pia.

„Schau halt ...